Eltern- und Ausbildersprechtag am 04.12.2024 von 17-20 Uhr

Ausflug der Klasse BGJLW-A zur Firma AlzChem und HETWIN Fütterungstechnik

Am Dienstag, den 24.04.18 fuhren wir gemeinsam mit unserem Lehrer Herr Grimm, unserer weiblichen Begleitperson Anna und dem Busfahrer Franz um 8.10 Uhr Richtung Unterland. Erster Halt der Reise war das Werk von AlzChem in Trostberg, wo wir einen Einblick in die Kalkstickstoff Produktion bekamen. Nach dieser ausführlichen Führung wurden wir noch zum Essen im Werk eingeladen. Anschließend fuhren wir zum Carbidwerk der Firma AlzChem in Hart. Auch dort erhielten wir einen ausführlichen Rundgang über das Werksgelände. Nach der Führung machten wir uns auf den Weg Richtung Bergen, wo wir für die Nacht in der Pension Mühlwinkler Stüberl untergebracht waren. Nach dem Einchecken gingen wir noch gemeinsam zum Pizza Essen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

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Wintersporttag in Garmisch Partenkirchen

Am Donnerstag, den 01.03.2018 war es wieder so weit und die Schülerinnen und Schüler des Berufsgrundschuljahres der Landwirtschaft beziehungsweise Hauswirtschaft machten sich auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen.

Die Rodelgruppe gestaltete einen Ausflug zur Partnachalm entlang der Rodelstrecke des Hornschlittenrennens. Nach guten 45 Minuten und Ankunft an der Alm wurde erst einmal eine kurze Pause eingelegt und „durchgeschnauft“, bevor es dann ans abrodeln ging.

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Abschlussfeier 2017

Unter dem Beisein zahlreicher Ehrengäste, Eltern und Ausbilder wurden am 20.07.2017 105 Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungsrichtungen Landwirtschaft (78) und Hauswirtschaft (27)  entlassen. Zudem erhielten 32 Schüler aus sogenannten Berufsintegrationsklassen - jugendliche Flüchtlinge und Asybewerber, die innerhalb von 2 Schuljahren in die Lage versetzt werden sollen, eine Ausbildung aufzunehmen - ihre Abschlusszeugnisse. 31 von ihnen errreichten damit den Hauptschulabschluss. 
33 Absolventinnen und Absolventen der Fachrichtung Pferdewirtschaft hatten bereits früher ihre Abschlusszeugnisse erhalten.

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Warum nicht mal…

 

im Englischunterricht was backen? Dachte sich das BGJHW der Berufsschule München-Land. „Klar doch, wir sind ja schließlich Hauswirtschafterinnen!“.

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Kultusministerin Anna Stolz: „MINT steht für die Macher von morgen!“
    06. Dezember 2024

    136 bayerische Schulen erhalten Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ bzw. „Digitale Schule“.

    Eine besondere Ehre für 136 Schulen aus ganz Bayern: Im Rahmen der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ wurden sie am Freitag in der Geschäftsstelle der Google Germany GmbH in München für ihr herausragendes Engagement im Bereich der naturwissenschaftlich-technologischen Bildung als „MINT-freundliche Schule“ bzw. „Digitale Schule“ ausgezeichnet. „In einer Welt, die sich in rasantem Tempo verändert, ist es umso wichtiger, technologisch und wissenschaftlich immer am Ball zu bleiben. Die MINT-Fächer spielen hierbei eine absolute Schlüsselrolle. Die ausgezeichneten Schulen haben eindrucksvoll gezeigt, wie sich junge Menschen mit Engagement, Kreativität und Weitblick Gedanken über die digitale Zukunft machen und diese auch in die Tat umsetzen! Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!“, würdigte Kultusministerin Anna Stolz die „Macher von morgen“.

    Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Staatsminister für Digitales, ergänzte: „Wer das Silicon Valley der Zukunft werden will, muss das Talent Valley der Gegenwart sein. In dieser Überzeugung habe ich gerne die Schirmherrschaft für Bayerns digitale Schulen übernommen und gratuliere den neu ausgezeichneten Schulen von Herzen! Die gewaltige Dynamik der digitalen Transformation erfordert, dass Schulen junge Menschen nicht nur mit den nötigen Fähigkeiten ausstatten, um sich kompetent in der digitalen Welt zu bewegen, sondern sie auch konsequent auf lebenslanges Lernen vorzubereiten. Digitale Bildung vermittelt dabei ein zukunftsmutiges Mindset, das Begeisterung für Technologien und Innovationen weckt. So lernen Schülerinnen und Schüler, digitale Werkzeuge kreativ und kritisch einzusetzen und sich sicher in der digitalen Welt von morgen zu bewegen. Bildung ist und bleibt die zentrale Ressource unseres Landes – deshalb bilden wir unsere Schülerinnen und Schüler von heute konsequent zu kreativen Gestaltern unserer Zukunft aus.“

    Auch Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Mutter, der am Kultusministerium den gymnasialen Bereich verantwortet und stellvertretend für Staatsministerin Anna Stolz die Auszeichnung vornahm, gratulierte den Preisträgerschulen: „ Es ist ein großes Anliegen der bayerischen Schulen, unsere Kinder und Jugendlichen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Daher setzen wir uns nachhaltig für eine gezielte MINT-Förderung unserer Schülerinnen und Schüler ein. Schließlich eröffnen Wissenschaft und Technologie beste Zukunftschancen. Ich gratuliere allen prämierten Schulen zu ihrem großartigen Erfolg. Sie sind echte Vorbilder, wenn es um innovative und digitale Bildung geht!“

    Hintergrundinformationen zur Initiative „MINT Zukunft schaffen“

    Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ erhalten Schulen, die einen deutlichen Schwerpunkt auf die Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) legen. Mit dem Titel „Digitale Schule“ werden Schulen geehrt, die ein ausgeprägtes digitales Profil entwickelt haben.

    Die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ ist eine Community von Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Initiativen undsetzt sich für die Stärkung der MINT-Bildung ein. Das Ziel ist es, mehr junge Menschen für MINT-Berufe zu begeistern und die MINT-Kompetenzen in der Gesellschaft zu fördern. Die Initiative vergibt gemeinsam mit Partnern die Auszeichnungen „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Im Jahr 2024 tragen rund 3.000 Schulen in Deutschland ein gültiges Signet.

    Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Bayern steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing sowie des Bayerischen Staatsministers für Digitales, Dr. Fabian Mehring.

    Als „MINT-freundliche Schule“ werden ausgezeichnet:

    Realschule Deggendorf der Maria-Ward-Schulstiftung Passau

    Anton-Bruckner-Gymnasium Straubing

    Staatliche Realschule Pfarrkirchen

    Oskar-Sembach-Realschule Lauf an der Pegnitz

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt

    Benedictus-Realschule Tutzing

    Dr.-Auguste-Kirchner-Realschule Haßfurt

    Realschule der Ursulinen-Schulstiftung Straubing

    Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld

    Comenius-Gymnasium Deggendorf

    Erzbischöfliche Theresia-Gerhardinger-Mädchenrealschule München-Au

    Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium Moosburg

    Realschule Oberroning der Schulstiftung der Diözese Regensburg

    Grund- und Mittelschule Jandelsbrunn

    Johann-Turmair-Realschule Abensberg

    Gymnasium Neutraubling

    Staatliche Realschule Hilpoltstein

    Realschule im Dreiländereck Lindau

    Staatliche Realschule Mainburg

    Gymnasium Bad Aibling

    Gymnasium bei St. Anna Augsburg

    Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach

    Staatliche Realschule Trostberg

    Chiemgau-Gymnasium Traunstein

    Staatliche Realschule Neufahrn i. Ndb.
    Marien-Gymnasium Kaufbeuren

    Dossenberger-Gymnasium Günzburg

    Grundschule Kist

    Erzbischöfliche Maria-Ward-Realschule St. Zeno Bad Reichenhall

    Anton-Heilingbrunner-Schule Staatliche Realschule Wasserburg

    Gymnasium Marktbreit

    Realschule der Dominikanerinnen St. Maria a. d. Isar Niederviehbach

    Staatliches Gymnasium Friedberg

    Johannes-Scharrer-Realschule Hersbruck

    Michaeli-Gymnasium München

    Stiftland-Gymnasium Tirschenreuth

    Sophie-La-Roche-Realschule Kaufbeuren

    Berufliches Schulzentrum Kelheim

    Staatliche Realschule für Knaben Neumarkt i.d.OPf

    Georg-Ludwig-Rexroth-Realschule Staatliche Realschule Lohr

    Kepler-Gymnasium Weiden

    Rhön-Gymnasium Bad Neustadt

    Inge-Aicher-Scholl Realschule Neu-Ulm

    Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld

    Maria-Ward-Schule Kempten

    Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen

    Mittelschule Theodor Heuss Deggendorf

    Staatliche Realschule Weißenburg

    Staatliche Realschule Langenzenn

    Konrad-Max-Kunz-Realschule Schwandorf

    Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium Schwandorf

    Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg

    Maria Ward Realschule Neuburg

    Gymnasium Eschenbach i.d.OPf.

    Marienrealschule Cham

    Erzbischöfliche Ursulinen-Realschule Landshut

    Albertus-Gymnasium Lauingen

    Dominik Brunner Realschule Poing

    Gymnasium Hilpoltstein

    Heinrich-Heine-Gymnasium München

    Staatliche Realschule Memmingen

    Gymnasium bei St. Stephan Augsburg

    Lobkowitz Realschule Neustadt an der Waldnaab

    Herzog-Christian-August Gymnasium Sulzbach-Rosenberg

    FLSH Schloss Gaibach

    Maria Ward Realschule Augsburg

    Wolffskeel-Realschule Würzburg II

    Staatliche Fachober- und Berufsoberschule Ingolstadt

    Gunetzrhainer-Schule Miesbach

    Gymnasium Fürstenried

    Karl-Peter-Obermaier Schule Passau

    Fanny-Koenig Grundschule Würzburg

    Realschule Bessenbach

    Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule Staatliche Realschule Heilsbronn

    Clavius Gymnasium Bamberg

    Private Tilly-Realschule Ingolstadt

    Klösterle Mädchenschule Theresia-Gerhardinger-Realschule Ravensburg

    Gymnasium München Moosach

    Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Aschaffenburg

    Obermenzinger Gymnasium München

    Grundschule Landshut Berg

    Gymnasium Pfarrkirchen

    Gymnasium Unterföhring

    Städtisches Werner-von-Siemens-Gymnasium München

    Oskar-von-Miller Realschule Rothenburg ob der Tauber

    Berufliche Oberschule Rosenheim


    Als „Digitale Schule“ werden geehrt:

    Gymnasium Veitshöchheim

    Private Wirtschaftsschule Donauwörth

    Realschule Deggendorfder Maria-Ward-Schulstiftung Passau

    Anton-Bruckner-Gymnasium Straubing

    Städtisches Jakob-Fugger-Gymnasium Augsburg

    Oskar-Sembach-Realschule Lauf an der Pegnitz

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt

    Gymnasium Kirchheim

    Realschule der Ursulinen-Schulstiftung Straubing

    Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf

    Ursulinen Gymnasium Straubing

    Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld

    Jakob-Sandtner-Realschule Straubing

    Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth

    Gymnasium Schrobenhausen

    Gymnasium Grünwald

    Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal Landshut

    Erzbischöfliche Maria-Ward-Realschule St. Zeno Bad Reichenhall

    Staatliche Realschule Mainburg

    Gymnasium Marktbreit

    Michaeli-Gymnasium München

    Georg-Ludwig-Rexroth-Realschule Staatliche Realschule Lohr

    Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Landshut

    Inge-Aicher-Scholl Realschule Neu-Ulm

    Städtische Wilhelm-Röntgen-Realschule München

    Christoph-von-Schmid-Schule Staatliche Realschule Thannhausen

    Maria-Ward-Realschule Eichstätt

    Josef-Hofmiller-Gymnasium Freising

    Städtische Anne-Frank-Realschule München

    Mittelschule Theodor Heuss Deggendorf

    Staatliche Realschule Krumbach

    Maria Ward Realschule Neuburg

    Erzbischöfliche Ursulinen-Realschule Landshut

    Grundschule Wernberg-Köblitz

    Wirtschaftsschule Ingolstadt

    Gymnasium bei St. Stephan Augsburg

    Lobkowitz Realschule Neustadt an der Waldnaab

    Gymnasium Dingolfing

    Staatliche Fachober- und Berufsoberschule Ingolstadt

    Berufliches Schulzentrum Weiden

    Karl-Peter-Obermaier Schule Passau

    Realschule Schöllnach

    Berufliche Oberschule Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Straubing

    KRS Knabenrealschule Rebdorf Eichstätt

    Klösterle Mädchenschule Theresia-Gerhardinger-Realschule Ravensburg

    Gymnasium Pfarrkirchen

    Bilinguales Gymnasium Phorms München

    Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg

    Fichtelgebirgsrealschule Staatliche Realschule Marktredwitz

    FOSBOS Amberg Berufliches Schulzentrum Amberg

  • Engagement mit Herz und Verantwortung - Kultusministerin Stolz gratuliert dem neu gewählten Landesschülerrat
    04. Dezember 2024

    Kultusministerin Anna Stolz beglückwünscht die frisch gewählten Landesschülersprecherinnen und -sprecher und freut sich auf ein gemeinsames Miteinander.

    „Durch die Landesschülersprecherinnen und Landesschülersprecher bekommen alle Schülerinnen und Schüler in Bayern eine Stimme. Ihr Einsatz macht unsere Schulen zu Orten von Offenheit, Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt für ein demokratisches Miteinander. Damit gestalten sie sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft unserer Schulen mit. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und vielen Dank für Ihr Engagement! Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin gespannt auf Ihre Ideen und Impulse“, beglückwünscht Kultusministerin Anna Stolz die frisch gewählten Landesschülersprecherinnen und -sprecher.

    Hintergrundinformationen

    Der Landesschülerrat ist seit 2008 die gesetzliche Vertretung der Schülerinnen und Schüler auf Landesebene. In diesem Gremium wählen 43 bayerische Bezirksschülersprecherinnen und -sprecher sechs Mitglieder des Landesschülerrats sowie deren Stellvertretungen. Der Landesschülerrat vertritt die Interessen von Schülerinnen und Schülern verschiedener Schularten – Förder-, Mittel-, Real-, Berufs- und Fachoberschulen, Gymnasien sowie beruflichen Schulen. Er verfügt über ein Informations- und Anhörungsrecht sowie ein Vorschlagsrecht gegenüber dem Kultusministerium.

    Liste der neuen Landesschülersprecherinnen und Landesschülersprecher und ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter:

    Berufliche Schulen

    Landesschülersprecher Justin Infantado, Staatliche Berufsschule II Traunstein

    Stellv. Landesschülersprecher Richard Freis, BFS für Pflege der medbo in Regensburg

    Fachoberschulen/Berufsoberschulen

    Landesschülersprecher Arthur Scholz, FOS Fürstenfeldbruck

    Stellv. Landesschülersprecherin Tanja Fitzek, FOSBOS Regensburg

    Förderschulen

    Landesschülersprecher Dominik Streher, Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung mit dem Förderschwerpunkt Lernen des St. Michaelswerks Grafenwöhr

    Stellv. Landesschülersprecherin Charlotte Metzner, Musenbergschule Förderzentrum Förderschwerpunkt Hören München

    Gymnasien

    Landesschülersprecher Tim Beckmann, Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach

    Stellv. Landesschülersprecherin Magdalena Diankov, Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg

    Mittelschulen

    Landesschülersprecherin Miruna-Maria Maxim, Senefelder-Mittelschule Treuchtlingen

    Stellv. Landesschülersprecher Muhannad Abdulbaki, D.-Paul-Eber-Mittelschule Kitzingen

    Realschulen

    Landesschülersprecherin Lucia Besser, Staatliche Pfaffenwinkel-Realschule Schongau

    Stellv. Landesschülersprecher Marc Rimkus, Staatliche Realschule Großostheim

  • P-Seminar-Preis 2024 geht nach Oberhaching, Waldkirchen, München-Trudering und Memmingen
    02. Dezember 2024

    Kultusministerin Anna Stolz gratuliert den vier Landessiegern.

    Die Landessieger des P-Seminar-Preises 2024 stehen fest: Die P‑Seminare am Gymnasium Oberhaching, am Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen, am Gymnasium München-Trudering und am Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen setzten sich unter den 27 Regionalsiegern durch und wurden in einem feierlichen Rahmen im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus von Kultusministerin Anna Stolz sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationspartner, der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, für ihre herausragenden Projekte geehrt.

    Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich anlässlich der Preisverleihung sehr erfreut: „Ich bin beeindruckt von der Kreativität und vom Einfallsreichtum, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften und unterstützt von regionalen Partnern die P-Seminare an unseren Gymnasien gestalten. Alle ausgezeichneten Projekte sind innovativ, durchdacht und wirklich eindrucksvoll umgesetzt. Die P-Seminare sind ein echtes Aushängeschild für eine praxisnahe, beruflich orientierte Bildung an unseren bayerischen Gymnasien. Daher gilt mein besonderer Dank auch unseren außerschulischen Kooperationspartnern.“

    Dr. Nicolas Peter, Kuratoriumsvorsitzender der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG: „Die ausgezeichneten Projekte sind beeindruckend – kreativ, vielseitig und exzellent umgesetzt. Das Zusammenwirken von Schule und Partnern aus der Arbeitswelt sind wertvolle Erfahrungen und ein Gewinn für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie später selbst in Ausbildung und Beruf stehen.“

    Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, hob hervor: „Um die passende Berufswahl treffen zu können, ist es für Schüler entscheidend, ihre persönlichen Fähigkeiten und Neigungen zu kennen. Das Projekt-Seminar leistet hier einen großen Beitrag: Die Jugendlichen bekommen Einblicke in die betriebliche Praxis und erhalten direkte Anregungen für ihre berufliche Orientierung. E in echter Mehrwert für alle Beteiligten: Schüler und Unternehmen. Genau deshalb unterstützen wir das Projekt von Beginn an mit Begeisterung und Überzeugung.“

    Dr. Christof Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. , betonte anlässlich der Preisverleihung den Wert der P-Seminare für die Fachkräftesicherung: „Die heutige Arbeitswelt bietet jungen Menschen eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig bleibt die Sicherung des Arbeitskräfte- und Fachkräftebedarfs für die bayerischen Unternehmen langfristig eine Herausforderung. Darum müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig bei der Berufs- und Studienorientierung unterstützen und sie beim Übergang von der Schule zur passenden Ausbildung oder zum Studium konstruktiv begleiten. Die P-Seminare bieten die Chance für gezielte und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Dabei entwickeln die Jugendlichen Kompetenzen, die für den späteren Karriereweg und ihre Persönlichkeitsentwicklung gleichermaßen wertvoll sind.“

    Kultusministerin Anna Stolz gratuliert den vier Landessiegern.

    Die Landessieger des P-Seminar-Preises 2024 stehen fest: Die P‑Seminare am Gymnasium Oberhaching, am Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen, am Gymnasium München-Trudering und am Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen setzten sich unter den 27 Regionalsiegern durch und wurden in einem feierlichen Rahmen im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus von Kultusministerin Anna Stolz sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationspartner, der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, für ihre herausragenden Projekte geehrt.

    Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich anlässlich der Preisverleihung sehr erfreut: „Ich bin beeindruckt von der Kreativität und vom Einfallsreichtum, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften und unterstützt von regionalen Partnern die P-Seminare an unseren Gymnasien gestalten. Alle ausgezeichneten Projekte sind innovativ, durchdacht und wirklich eindrucksvoll umgesetzt. Die P-Seminare sind ein echtes Aushängeschild für eine praxisnahe, beruflich orientierte Bildung an unseren bayerischen Gymnasien. Daher gilt mein besonderer Dank auch unseren außerschulischen Kooperationspartnern.“

    Dr. Nicolas Peter, Kuratoriumsvorsitzender der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG: „Die ausgezeichneten Projekte sind beeindruckend – kreativ, vielseitig und exzellent umgesetzt. Das Zusammenwirken von Schule und Partnern aus der Arbeitswelt sind wertvolle Erfahrungen und ein Gewinn für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie später selbst in Ausbildung und Beruf stehen.“

    Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, hob hervor: „Um die passende Berufswahl treffen zu können, ist es für Schüler entscheidend, ihre persönlichen Fähigkeiten und Neigungen zu kennen. Das Projekt-Seminar leistet hier einen großen Beitrag: Die Jugendlichen bekommen Einblicke in die betriebliche Praxis und erhalten direkte Anregungen für ihre berufliche Orientierung. E in echter Mehrwert für alle Beteiligten: Schüler und Unternehmen. Genau deshalb unterstützen wir das Projekt von Beginn an mit Begeisterung und Überzeugung.“

    Dr. Christof Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. , betonte anlässlich der Preisverleihung den Wert der P-Seminare für die Fachkräftesicherung: „Die heutige Arbeitswelt bietet jungen Menschen eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig bleibt die Sicherung des Arbeitskräfte- und Fachkräftebedarfs für die bayerischen Unternehmen langfristig eine Herausforderung. Darum müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig bei der Berufs- und Studienorientierung unterstützen und sie beim Übergang von der Schule zur passenden Ausbildung oder zum Studium konstruktiv begleiten. Die P-Seminare bieten die Chance für gezielte und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Dabei entwickeln die Jugendlichen Kompetenzen, die für den späteren Karriereweg und ihre Persönlichkeitsentwicklung gleichermaßen wertvoll sind.“

    Neben dem Modul zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 9 sowie dem Aufbaumodul zur beruflichen Orientierung in den Jahrgangsstufen 12 und 13 stellt das P-Seminar zur beruflichen Orientierung ein Kernelement der Beruflichen Orientierung am Gymnasium dar, um die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die Studien- und Berufswelt vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler eines bayerischen Gymnasiums belegen in Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums ein Projekt-Seminar, das einem Leitfach zugeordnet wird und zwei Wochenstunden umfasst. Ausgehend von einer schulischen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis (externe Partner) reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken und Interessen, erhalten Einblicke in verschiedene Berufsfelder und erlernen Grundlagen des Projektmanagements. Dadurch vertiefen die Schülerinnen und Schüler unter Begleitung einer Lehrkraft ihre Berufsfindungskompetenz, d. h. die Fähigkeit, eigenständig eine reflektierte, kriteriengeleitete Berufswahlentscheidung zu treffen.

    Neben dem Modul zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 9 sowie dem Aufbaumodul zur beruflichen Orientierung in den Jahrgangsstufen 12 und 13 stellt das P-Seminar zur beruflichen Orientierung ein Kernelement der Beruflichen Orientierung am Gymnasium dar, um die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die Studien- und Berufswelt vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler eines bayerischen Gymnasiums belegen in Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums ein Projekt-Seminar, das einem Leitfach zugeordnet wird und zwei Wochenstunden umfasst. Ausgehend von einer schulischen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis (externe Partner) reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken und Interessen, erhalten Einblicke in verschiedene Berufsfelder und erlernen Grundlagen des Projektmanagements. Dadurch vertiefen die Schülerinnen und Schüler unter Begleitung einer Lehrkraft ihre Berufsfindungskompetenz, d. h. die Fähigkeit, eigenständig eine reflektierte, kriteriengeleitete Berufswahlentscheidung zu treffen.

    Die P-Seminar-Preisträger 2024

    Die P-Seminar-Preisträger 2024

    Gymnasium Oberhaching

    Seminar-Thema: „ 1275 Jahre Oberhaching – Vom Spurensucher zum Geschichtsvermittler “ (Leitfach: Geschichte)

    Erstellung von zwei historischen Beiträgen zum 1275. Ortsjubiläum:

    30-minütiger Dokumentarfilm über historische Oberhachinger Persönlichkeiten sowie interaktiver Spaziergang in der OHA-App

    Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen

    Seminar-Thema: „ Es wimmelt in Freyung-Grafenau – Wir gestalten ein Landkreis-Wimmelbuch “ (Leitfach: Deutsch)

    Gestaltung eines Wimmelbuchs als literarisches und originelles Denkmal für den Landkreis Freyung-Grafenau

    Gymnasium München-Trudering

    Seminar-Thema: „ GIS – Mehr als Google Maps? “ (Leitfach: Geographie)

    Erhebung von Daten und Erstellung von spezifischem Kartenmaterial für einen „Atlas“ des Wohngebiets Trudering

    Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen

    Seminar-Thema: „ Energieautarkes BSG – eine Machbarkeitsstudie “ (Leitfach: Biologie)

    Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine energieautarke Zukunft des Bernhard-Strigel-Gymnasiums

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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