Herzlich Willkommen an der staatl. Fachakademie für Sozialpädagogik München-Land

Staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik

Dornacher Str. 3B

85622 Feldkirchen

Tel. 089/69312820

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Bitte richten Sie alle Anfragen direkt an das Sekretariat Feldkirchen:

Tel. 089 / 693 12 82 – 12  Sekretariat: Vera Ilg, Frau Tanja Grünfelder / Schulleitung: Jörg Schnadel

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
 
 
Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag- Donnerstag von 08:15 - 14.00 Uhr
Freitag 08:15 - 12.00 Uhr
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Informationen zur Anmeldung für das Schuljahr 2024/25

Bitte melden Sie sich schriftlich per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie bekommen anschließend die nötigen Anmeldeformulare per Email zugesandt. 

Weitere notwendige Dokumente für die Anmeldung:

o Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung oder Beschäftigungsabsichtserklärung

o Gültiger, amtlicher Lichtbildausweis

o 3 Passbilder

o Zeugnis, das den mittleren Schulabschluss verleiht (Original oder in beglaubigter Kopie)

o Lückenloser, tabellarischer Lebenslauf o Nachweis einer einschlägigen berufliche Vorbildung, z.B. durch abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes sozialpädagogisches Jahr (z.B. SEJ)

o Ärztliches Zeugnis, das die Eignung für den Beruf attestiert (nicht älter als 3 Monate)

o Amtliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate)

 

Ausbildungsvertrag PIA

Infos PIA für Einrichtungen und Träger

Infos PIA für Studierende

 

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1. Praktische Ausbildung (Berufspraktikum und Praktika in zwei weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern)

1. Studienjahr:

o Sie sind an drei Tagen in der Schule (Mo-Mi) & an zwei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung (Do-Fr).

o Zusätzlich: Blockpraktikum1  im Umfang von 4 Wochen (13.01.25-07.02.25) innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes

o Die Regelungen für das 2. und 3. Studienjahr sind vorläufig und werden sich gegebenenfalls noch ändern!

1der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden

2. Studienjahr:

o Sie sind an drei Tagen in der Schule und an zwei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung.

o Zusätzlich: Blockpraktikum1 im Umfang von 3 Wochen innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes vor den Pfingstferien

1 Eines der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden.

3. Studienjahr:

o Sie sind an zwei Tagen in der Schule und an drei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung. 

o Zusätzlich: Blockpraktikum im Umfang von 3 Wochen innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes vor den Herbstferien

1  der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden

 

2. Schulferien

In den Ferien arbeiten Sie Vollzeit fünf Tage pro Woche in Ihrer sozialpädagogischen Einrichtung (ausgenommen Urlaub).

3. Urlaub

Die Studierenden in Ausbildung haben einen jährlichen Urlaubsanspruch nach den geltenden gesetzlichen und ggf. tarifvertraglichen Regelungen. Der Jahresurlaub ist in der unterrichtsfreien Zeit zu nehmen und zu gewähren.

4. Ausbildungsvergütung

Die Studierenden in Ausbildung erhalten eine Vergütung, die sich an der Ausbildungsvergütung der Auszubildenden im öffentlichen Dienst orientiert. Damit zahlen die Studierenden vom 1. Ausbildungstag an in die Sozialversicherung und somit in die Rente ein.

5. Ausbildungsvertrag

Die Studierenden schließen einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung ab. Darüber hinaus bedarf es einer Anmeldung an unserer Fachakademie. Falls die Aufsetzung eines Ausbildungsvertrages aus organisatorischen Gründen noch nicht erfolgen kann, besteht die Möglichkeit, eine von beiden Vertragsparteien unterschriebene Beschäftigungsabsichtserklärung bei der Schule einzureichen. Ein entsprechendes Muster finden Sie am Ende dieses Schreiben

6. Leistungsnachweise und Notenerhebungen in der Praxis:

o Pro Halbjahr muss je ein Bericht angefertigt werden.

o Pro Halbjahr wird ein praktischer Leistungsnachweis in der Einrichtung abgenommen.

o Pro Halbjahr fordern wir einen Einschätzungsbogen seitens der Einrichtung über Ihre Leistung und Ihr Verhalten.

o Erstellung einer Facharbeit mit praktischen Anteilen im 2. Studienjahr.

o Praktische Abschlussprüfung im 3. Studienjahr.

7. Unterrichtsfächer innerhalb der drei Studienjahre

o Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik

o Politik und Gesellschaft/Soziologie

o Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung

o Ökologie/Gesundheitspädagogik

o Recht und Organisation

o Literatur- und Medienpädagogik2

o Englisch

o Deutsch

o Theologie/Religionspädagogik, nach Konfession

o Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung

o Kunst- und Werkpädagogik

o Musik- und Bewegungspädagogik

o Übungen

o Sozialpädagogische Praxis

o Für den Erwerb der Fachhochschulreife: Mathematik

2 Als zweite schriftliche Prüfung neben PPH kann zwischen den Fächern LuM und Theologie gewählt werden.

8. Lernfelder

Lernfeld 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln

Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten

Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern

Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten

Lernfeld 5 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperiere

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Stolz und Füracker: Zwei neue staatliche Gymnasien in München
    30. Oktober 2024

    Kultus- und Finanzministerium erteilen Zustimmung zur Errichtung

    Kultusministerin Anna Stolz und Finanzminister Albert Füracker haben dem Antrag der Landeshauptstadt München für zwei neue staatliche Gymnasien in München zugestimmt. Mit Freiham Nord und Langwied/Dreilingsweg handelt es sich um Standorte im Westen von München.

    „Ich freue mich sehr, dass es in München zwei neue Gymnasien geben wird. Wir rechnen damit, dass in den nächsten Jahren die Zahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Gesamtraum München deutlich zunehmen wird – unter anderem wegen der demografischen Entwicklung und der Einführung des neuen G9. Die zwei zusätzlichen staatlichen Gymnasien unterstützen die bereits bestehenden Gymnasien. Durch sie können wir unseren Schülerinnen und Schülern auch in Zukunft eine gute Basis für ihre Schullaufbahn in der Landeshauptstadt bieten“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    „Bayern ist und bleibt starker Bildungsstandort – wir geben den Startschuss für zwei zusätzliche staatliche Gymnasien in Bayerns Landeshauptstadt! Hier in München schaffen wir für unsere Schülerinnen und Schüler dringend benötigte Plätze in modernen Lernumgebungen. Bildung ist nicht nur ein Grundpfeiler für individuelle Entfaltung, sondern auch von enormer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Wir unterstützen unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich bei ihrer schulischen Ausbildung und beim Start ins Berufsleben. Rund ein Drittel des gesamten Haushaltsvolumens des Freistaats fließt in die Bildung – eine starke Investition in die Zukunft unseres Landes!“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker.

    Ausschlaggebend für die geplante Neuerrichtung waren die aktuelle Überbelastung der infrage kommenden aufnehmenden Gymnasien, die demografische Entwicklung in den relevanten Bezirken, die Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums sowie die prognostizierte weitere Erhöhung bei den Übertrittszahlen. Die beiden Gymnasien wurden auch deswegen nötig, weil die Erweiterungsmöglichkeiten für die bereits bestehenden benachbarten Gymnasien in Bälde erschöpft sein werden.

  • Gütesiegel „Bibliothek – Partner der Schulen 2024–2026“ geht an 82 Bibliotheken in ganz Bayern
    24. Oktober 2024

    Kultusministerin Anna Stolz und Kunstminister Markus Blume gratulieren den Preisträgern.

    Das Gütesiegel „Bibliotheken – Partner der Schulen 2024–2026“ geht in diesem Jahr an 82 Bibliotheken in ganz Bayern. Das gaben Kultusministerin Anna Stolz und Kunstminister Markus Blume anlässlich der Verleihung des Gütesiegels im Mozartareal in Würzburg bekannt.

    Kultusministerin Anna Stolz würdigt das herausragende Engagement der Bibliotheken: „Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Gütesiegel! Die Auszeichnung zeigt einmal mehr, wie wertvoll die Arbeit unserer Bibliotheken für das bayerische Bildungssystem ist. Sie sind unverzichtbare Partner für unsere Schulen und spielen eine zentrale Rolle bei der Leseförderung. Gleichzeitig machen sie unsere Kinder und Jugendlichen fit im verantwortungsvollen Umgang mit Informationen und wecken bei ihnen durch kreative und vielfältige Angebote die Freude am Lesen. Das Gütesiegel ist eine wunderbare Anerkennung dieses großartigen Engagements!“

    In diesem Jahr geht die Auszeichnung an 11 wissenschaftliche, 24 kirchlich-öffentliche und 47 kommunale Bibliotheken.

    Kunstminister Markus Blume betont: „Stories zum Erleben statt zum Anklicken – das gibt’s bei unseren ausgezeichneten Bibliotheken. Sie sind echte Tankstellen für geistige Nahrung, in die Kinder und Jugendliche freiwillig rein- und mit ganz viel Freude wieder rausgehen. Gerade im Zeitalter von Smartphones sind unsere Bibliotheken als einzigartige Erlebnisorte, Bollwerke gegen Fake News und Oasen der Ruhe wichtiger denn je. Die diesjährigen Preisträger sind leuchtende Beispiele, die zeigen, wie unsere Bibliotheken mit modernen Methoden und viel Leidenschaft Freude am Buch sowie Lese- und Informationskompetenz vermitteln. Sie unterstützten unsere Schulen in herausragender Weise bei der Nachwuchsförderung künftiger Leseprofis. Herzlichen Dank dafür!“

    Seit dem Jahr 2006 vergeben das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus alle zwei Jahre das Gütesiegel für die beispielhafte Zusammenarbeit von Bibliotheken und Schulen. Eine Fachjury entscheidet über die Vergabe der Auszeichnung. Diese setzt sich zusammen aus Vertretern der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, des Instituts für Schulqualität und Bildungsforschung, des St.Michaelsbundes und des Bayerischen Bibliotheksverbands e.V. sowie der wissenschaftlichen Bibliotheken.

    Die ausgezeichneten Bibliotheken nach Regierungsbezirken:

    Mittelfranken
    Hochschulbibliothek Ansbach
    Stadtbibliothek Erlangen
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
    Städtische Volksbücherei Fürth
    Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen
    Stadt- und Pfarrbücherei Herrieden
    Stadtbücherei Lauf
    Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
    Gemeindebücherei Schwaig
    Stadtbibliothek Weißenburg

    Niederbayern
    Gemeindebücherei Ergolding
    Gemeindebücherei Haarbach
    Stadtbücherei Landshut
    Stadtbibliothek Mainburg
    Universitätsbibliothek Passau
    Benedictus-Bücherei Rohr i. NB
    Stadtbibliothek Straubing
    Pfarr- und Stadtbücherei Viechtach

    Oberbayern
    Gemeindebücherei Aschheim
    Bücherei Bernbeuren
    Gemeindebücherei Brunnthal
    Stadtbücherei Dachau
    Stadtbücherei Dorfen
    Gemeindebücherei Eching
    Gemeindebücherei Gräfelfing
    Gemeindebücherei Grasbrunn
    Gemeindebücherei Gröbenzell
    Stadtbücherei Ingolstadt
    Katholische öffentliche Bücherei St. Zeno Isen
    Gemeindebibliothek Ismaning
    Gemeindebibliothek Krailling
    Münchner Stadtbibliothek
    Gemeindebibliothek Neubiberg
    Gemeindebibliothek Neufahrn
    Gemeinde- und Schulbibliothek Oberhaching
    Gemeinde- und Pfarrbücherei Peiting
    Stadtbücherei Penzberg
    Bücherei Prien
    Stadtbibliothek Rosenheim
    Stadtbücherei Schrobenhausen
    Bibliothek der Stiftung Pfennigparade München
    Stadtbücherei Traunstein
    Stadtbücherei im Haus des Buches Waldkraiburg
    Stadtbücherei Weilheim i. OB
    Gemeindebücherei Wörth

    Oberfranken
    Stadtbücherei Bamberg
    Universitätsbibliothek Bamberg
    RW 21 Stadtbibliothek Bayreuth
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    Gemeindebücherei Frensdorf
    Bücherei Stegaurach

    Oberpfalz
    Hochschulbibliothek der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden
    Stadtbücherei Dietfurt
    Stadtbibliothek Neumarkt
    Gemeinde- und Pfarrbücherei Obertraubling
    Gemeindebücherei Pettendorf
    Stadtbücherei Regensburg
    Ostbayerische Technische Hochschule, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Regensburg
    Stadtbibliothek Schwandorf
    Stadtbibliothek Sulzbach-Rosenberg
    Regionalbibliothek Weiden

    Schwaben
    Stadtbücherei Augsburg
    Universitätsbibliothek Augsburg
    Stadtbibliothek Gersthofen
    Gemeindebücherei Mertingen
    Öffentliche Bücherei Obergünzburg
    Gemeindebücherei Tagmersheim
    Gemeindebücherei Tapfheim
    Bücherei Untermeitingen

    Unterfranken
    Stadtbibliothek Hammelburg
    Stadtbibliothek Alzenau
    Bibliotheks- und Informationszentrum Haßfurt
    Bibliotheks- und Informationszentrum des Landkreises Aschaffenburg
    Öffentliche Bücherei Mainaschaff
    Stadtbibliothek Marktheidenfeld
    Stadtbücherei Obernburg
    Bibliothek Markt Stockstadt
    Bücherei im Bahnhof Veitshöchheim
    Stadtbücherei Würzburg
    Universitätsbibliothek Würzburg
    Bibliothek der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt


    Informationen zu den Preisträgern finden Sie ab 24. Oktober 2024 unter:

    Gütesiegel "Bibliotheken - Partner der Schulen" (oebib.de)

  • Bayern und Tschechien: „Neues Kapitel einer Zusammenarbeit, die keine Grenzen kennt“
    23. Oktober 2024

    Freistaat Bayern gibt Startschuss für bilinguale bayerisch-tschechische Schulen – Sechs Schulen in drei Regierungsbezirken werden als Profilschulen ausgezeichnet.

    Ab dem nächsten Schuljahr ist es soweit: Sechs weiterführende Schulen aus Niederbayern, Oberfranken und der Oberpfalz werden zu Leuchttürmen und Zentren der bayerisch-tschechischen Freundschaft. Die neuen Profilschulen werden darauf ausgerichtet sein, die Kompetenzen in der Nachbarsprache Tschechisch zu fördern, interkulturelle Kompetenzen zu vertiefen und nicht zuletzt regelmäßige Begegnungen zwischen den bayerischen und den tschechischen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.

    Kultusministerin Anna Stolz betont: „Sprachen bauen Brücken zu anderen Ländern und Kulturen und in die Herzen der Menschen. Gerade im Grenzgebiet fühlen die Menschen aus Bayern und Tschechien eine tiefe Verbundenheit. Es liegt in besonderer Weise auch an den jungen Menschen, diese Freundschaft zu leben und in die Zukunft zu tragen. Mit unseren neuen Bilingualen bayerisch-tschechischen Schulen öffnen wir nun ein neues Kapitel einer Zusammenarbeit, die keine Grenzen kennt. Zugleich setzen wir im Herzen eines vereinten Europas ein Zeichen für ein interkulturelles, gemeinsames Bildungsangebot. Ich danke allen Beteiligten vor Ort, die dazu beitragen, dieses wichtige Projekt auf den Weg zu bringen.“

    Das neue bilinguale bayerisch-tschechische Schulprofil soll im Schuljahr 2024/25 an den folgenden sechs Schulstandorten vorbereitet und ab dem Schuljahr 2025/26 schrittweise umgesetzt werden:

    • Oberfranken: Wunsiedel(Realschule)
    • Oberpfalz: Vohenstrauß (Realschule), Waldsassen (Realschule), Oberviechtach (Gymnasium), Cham (Gymnasium)
    • Niederbayern: Hauzenberg (Mittelschule)

    Ergänzend zur Etablierung der Profilschulen sollen neben zahlreichen ergänzenden Begleitmaßnahmen unter anderem auch die regionalen Netzwerke zwischen bayerischen und tschechischen Schulen sowie weiteren wichtigen Bildungspartnern weiter ausgebaut werden.

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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