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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • 20 Jahre „Blattmacher“ – ein traditionsreicher Schülerzeitungswettbewerb feiert Jubiläum
    14. Juli 2025

    Kultusministerin Anna Stolz zeichnet die besten bayerischen Schülerzeitungsredaktionen aus.

    Zwei Jahrzehnte „Blattmacher“ – ein Meilenstein für die Förderung von Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten in Bayern. Auch im Jubiläumsjahr durften im Münchner Literaturhaus die diesjährigen Siegerteams des Wettbewerbs von Kultusministerin Anna Stolz persönlich die begehrte Auszeichnung in Empfang nehmen. „Schülerzeitungen sind der lebendige Beweis dafür, wie engagiert, kreativ und kritisch junge Menschen unsere Welt beobachten und mitgestalten. Wer schreibt, fragt nach, recherchiert, ordnet ein – und genau das brauchen wir in einer starken Demokratie. Ich gratuliere allen ausgezeichneten Redaktionen ganz herzlich zu ihrem journalistischen Talent und ihrem Mut, Themen anzupacken. Mein großer Dank geht außerdem an alle Lehrkräfte für ihre tatkräftige Unterstützung!“, so die Kultusministerin.

    Im Jubiläumsjahr stand neben der Preisverleihung auch ein Rückblick auf 20 Jahre erfolgreiche Schülerzeitungsarbeit im Mittelpunkt. Seit dem Start des Wettbewerbs im Jahr 2005 wurden hunderte Redaktionen prämiert und gefördert. Ein Schülerwettbewerb mit Zukunft, findet auch Anna Stolz: „ Ich wünsche mir, dass der ‚Blattmacher‘-Wettbewerb auch in den kommenden 20 Jahren so kraftvoll, mutig und inspirierend bleibt. Schließlich kann er das Sprungbrett für eine bedeutende journalistische Karriere sein! Tatsächlich sind viele ehemalige ‚Blattmacher‘ heute in der Medienwelt aktiv.“

    Katja Auer , Chefin der Bayernredaktion der Süddeutschen Zeitung, hob hervor: „Von einer Medienkrise ist bei Bayerns Schülerzeitungen nichts zu spüren. Im Gegenteil, die Redaktionen überzeugen mit gründlicher Recherche, mit spannenden Themen und einer gewitzten Umsetzung. Ich hoffe, die jungen Kolleginnen und Kollegen behalten ihre Neugierde und die Freude am Journalismus. Denn der Beruf macht nicht nur Spaß; seriöse Journalistinnen und Journalisten sind unverzichtbar für eine stabile Demokratie.“

    Der Wettbewerb wird unter anderem auch von der in München ansässigen Nemetschek Stiftung gefördert.

    Dr. Ursula Saekel , Vorsitzende des Vorstands der Nemetschek Stiftung , betonte: „In Zeiten von Fake News und Nachrichtenmüdigkeit ist das ungebrochen große Engagement der bayerischen Schülerzeitungsredaktionen besonders beeindruckend. Schülerzeitungen sind ein Ausdruck gelebter Demokratie und bieten Kindern und Jugendlichen gerade auch in herausfordernden Zeiten spannende Gestaltungsmöglichkeiten und eine Stimme.

    Die Kreativität und die Breite der Themen bei der Gestaltung der eingereichten Schülerzeitungen ist jedes Jahr beeindruckend. Als Stiftung freuen wir uns daher ganz besonders, diesen tollen Wettbewerb weiterhin begleiten und unterstützen zu dürfen.“

    In der aktuellen Wettbewerbsrunde hatten sich 125 Redaktionen bayerischer Schülerzeitungen beworben. 22 von ihnen wurden nun in den sechs Schulkategorien Grundschule, Mittelschule, Förderschule, Realschule, Gymnasium und Berufliche Schulen sowie der schulartübergreifenden Online-Kategorie ausgezeichnet. Sie erhielten Geldpreise in Höhe von 200, 300 und 500 Euro.

    Die Preisträgerredaktionen des Schülerzeitungswettbewerbs „Blattmacher“ 2024/2025:

    GRUNDSCHULEN

    · 1. Platz: GSW Kurier – Grundschule Wettstetten

    · 2. Platz: Goaßnbladl – Grundschule Gmund am Tegernsee

    · 3. Platz: Tintenklecks – Grundschule an der Sankt-Martin-Straße 30 München

    · 3. Platz: WUBU Ketchup – Wunderburgschule Bamberg

    MITTELSCHULEN

    · 1. Platz: Hummelnews – Mittelschule Hummelsteiner Weg Nürnberg

    · 2. Platz: Wallburg Express – Georg Göpfert Mittelschule Eltmann

    · 3. Platz: Nachsitzer – Mittelschule Buchloe

    FÖRDERSCHULEN

    · 1. Platz: Geflüster – Notker-Schule Memmingen. Priv. Förderzentrum

    · 2. Platz: Eastsider – Sonderpädagogisches Förderzentrum München-Ost

    · 3. Platz: Kunterbunte Schatztruhe – Hans-Bayerlein-Schule. Sonderpäd. Förderzentrum Passau

    GYMNASIEN

    · 1. Platz: PEERPlus – Egbert-Gymnasium d. Benediktiner Münsterschwarzach

    · 2. Platz: Camerjäger – Camerloher-Gymnasium Freising

    · 3. Platz: Echo – Gymnasium Wertingen

    REALSCHULEN

    · 1. Platz: ABgeSchrieben – Agnes-Bernauer-Schule der Stadt Augsburg Realschule für Mädchen

    · 2. Platz: Blackout – Maria-Ward-Schule Kempten. Mädchenrealschule des

    · Schulwerks der Diözese Augsburg

    · 3. Platz: Wilhelm tells – Wilhelm Sattler-Realschule. Staatl. Realschule Schweinfurt

    BERUFLICHE SCHULEN

    · 1. Platz: eigenleben – Klara-Oppenheimer-Schule Städt. Berufsbildungs-zentrum Würzburg

    · 2. Platz: Der Rosenheimer – Staatl. Fachschule für Holztechnik Rosenheim

    · 3. Platz: FOSBOS USH Schülerzeitung – Staatl. Berufsoberschule Unterschleißheim

    KATEGORIE ONLINE-SCHÜLERZEITUNGEN

    · 1. Platz: Mammut – Gymnasium Veitshöchheim

    · 2. Platz: Blog im Blauen Land – Staatliche Realschule Murnau

    · 3. Platz: Insider – Staatliche Fachoberschule Ingolstadt

    Weitere Hintergrundinformationen

    Der Schülerzeitungswettbewerb „Blattmacher“ wird gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der Süddeutschen Zeitung GmbH ausgerichtet und von der Nemetschek Stiftung unterstützt. Eine Jury aus Schülerinnen und Schülern, Journalistinnen und Journalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern des Bayerischen Kultusministeriums und der Nemetschek Stiftung hat die Preisträgerredaktionen ausgewählt. „Blattmacher“ stellt die Vorrunde des bundesweiten Schülerzeitungswettbewerbs der Länder dar.

    Für Sonderpreise können sich Schülerzeitungen auch direkt unter https://schuelerzeitung.de/mitmachen bewerben.

  • Schulen aus ganz Bayern ausgezeichnet für Projekte im Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“
    11. Juli 2025

    Über 1.300 Schülerinnen und Schüler setzten sich im Rahmen des Schülerlandeswettbewerbs „Erinnerungszeichen“ unter dem Motto „Mittelalter ist überall – Spurensuche in Bayern“ kreativ und forschend mit der bayerischen Geschichte in ihrem eigenen Lebensumfeld auseinander.

    Kultusministerin Anna Stolz unterstreicht die Bedeutung des Wettbewerbs: „Der Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ zeigt eindrucksvoll, wie lebendig geschichtliche Bildung an unseren Schulen unterrichtet wird. Wenn junge Menschen mit Kreativität und Neugierde auf historische Spurensuche vor der eigenen Haustüre gehen, entdecken sie nicht nur das Gestern, sondern sie lernen vor allem für das Heute und Morgen. So entsteht ein tiefes Verständnis für unsere kulturellen Wurzeln, um gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und demokratische Werte zu leben.“

    Die Präsidentin des Bayerischen Landtags und Schirmherrin des Wettbewerbs, Ilse Aigner, zeigt sich begeistert von den Leistungen der Schülerinnen und Schüler: „Demokratie lebt von der Bereitschaft, sich umfassend zu informieren, den Dingen selbst auf den Grund zu gehen und zu einem eigenen Schluss zu kommen – genau das zeigt Ihr mit Eurer engagierten Spurensuche in der bayerischen Geschichte. Damit stärkt Ihr unser Gemeinwesen und unsere demokratischen Werte. Das ist gerade jetzt, wo unsere Demokratie zunehmend herausgefordert wird, von unschätzbarer Bedeutung. Ich gratuliere euch herzlich zu Euren hervorragenden Beiträgen und danke Euch für Euer großes Interesse an Politik und Geschichte.“

    Insgesamt wurden bei der Veranstaltung 25 Schülergruppen ausgezeichnet, dazu wurden 20 Landespreise sowie fünf Sonderpreise vergeben. Ausgezeichnet wurden Schulen aller Schularten – von der Grundschule bis zur Berufsschule – aus dem ganzen Freistaat. Die Beiträge reichten von Ausstellungen und Filmen bis zu digitalen Projekten, die mittelalterliche Spuren in der Heimat der Teilnehmenden dokumentierten.

    Weitere Informationen zum Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“:

    Der Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ wurde 1998 ins Leben gerufen und findet seit 2007 jährlich statt. Ziel ist es, das Geschichtsbewusstsein von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schularten zu fördern, sie zur eigenständigen Spurensuche in ihrem Lebensumfeld zu motivieren und ihre Präsentationskompetenz zu stärken.

    Der Wettbewerb „Erinnerungszeichen“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK) in Zusammenarbeit mit dem Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) veranstaltet. Er steht unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Anna Stolz und der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner.

    Weitere Informationen dazu unter: Schülerinnen und Schüler erforschen Geschichte und Kultur ihrer Heimat | Wettbewerb | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

    Übersicht über die ausgezeichneten Schulen 2024/2025:

    Grundschulen:

    Grundschule: Grundschule Diedorf

    1. Landespreis

    Freie Waldorfschule Rosenheim

    2. Landespreis

    Grundschule Nürnberg Reutersbrunnenschule

    3. Landespreis

    Grundschule am Sallerner Berg Regensburg

    Sonderpreis Jugendherberge

    Dr.-Valentin-Engelhardt-Grundschule Geldersheim

    Sonderpreis Kreativität

    Förderschulen:

    Adolph-Kolping-Berufsschule Bamberg

    1. Landespreis

    Eduard-Staudt-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Kelheim

    2. Landespreis

    Mathilde-Eller-Schule 1 München

    3. Landespreis

    Mittelschulen:

    Mittelschule Nürnberg Hummelsteiner Weg

    1. Landespreis

    Carl-Steinmeier-Mittelschule Hohenbrunn

    2. Landespreis

    Mittelschule Altenstadt a.d.Waldnaab

    3. Landespreis

    Realschulen:

    Johann-Turmair-Realschule Staatliche Realschule Abensberg

    1. Landespreis

    Dientzenhofer-Schule

    Staatliche Realschule Brannenburg

    2. Landespreis

    Staatliche Realschule Dettelbach

    3. Landespreis

    Viktor-Karell-Realschule Staatliche Realschule Landau a d.Isar

    Sonderpreis Einigung

    Gymnasien Jgst. 5-9:

    Röntgen-Gymnasium Würzburg

    1. Landespreis

    Gymnasium Buchloe

    2. Landespreis

    Städtisches Eichendorff-Gymnasium Bamberg

    3. Landespreis

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt

    Sonderpreis Sparkasse

    Jean-Paul-Gymnasium Hof

    Sonderpreis Kreativität

    Gymnasien Jgst. 10-12:

    Gymnasium Höchstadt a.d.Aisch

    1. Landespreis

    Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut

    2. Landespreis

    Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenbur

    3. Landespreis

    Berufliche Schulen:

    Berufliches Schulzentrum Cham

    1. Landespreis

    Staatliche Berufsfachschule für Ernährung und

    Versorgung Memmingen

    2. Landespreis

  • Duale Karrieremöglichkeiten und eine starke Persönlichkeit – die Wegbereiter zu olympischen Erfolgen!
    10. Juli 2025

    Kultusministerin Anna Stolz besucht Olympiastützpunkt Bayern und unterstreicht ihre Unterstützung für die Olympia-Bewerbung Münchens.

    Einmal bei Olympischen Spielen auf dem Siegerpodest stehen und eine Medaille gewinnen – davon träumen die meisten jungen Sportlerinnen und Sportler. Der Spagat zwischen leistungssportlicher Karriere und schulischer Ausbildung stellt dabei aber oft eine besondere Herausforderung dar. Damit dieser Balanceakt von den Nachwuchstalenten erfolgreich gemeistert werden kann, ist die Abstimmung aller beteiligten Akteure eine wichtige Grundvoraussetzung. Beim Besuch des Olympiastützpunkts (OSP) Bayern unterstrich Kultusministerin Anna Stolz entsprechend: „Wir wollen jungen Talenten die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um Schule, Training und Wettkampf optimal miteinander verbinden zu können! Zentrales Ziel all unserer Partnerschulen des Leistungssports ist es daher, neben einer leistungssportlichen Karriere insbesondere auch eine hochwertige schulische Bildung zu ermöglichen. Zusammen mit unseren Partnern des Sports, wie dem Olympiastützpunkt Bayern, haben wir hierfür ausgezeichnete Voraussetzungen geschaffen und sind im stetigen Austausch, wie wir diese zielgerichtet weiterentwickeln können!“. Dass dies in Bayern hervorragend gelingt, zeigen eindrucksvoll die kontinuierlichen Spitzenerfolge zahlreicher (ehemaliger) Schülerinnen und Schüler, wie Viktoria Rebensburg, Nathalie Geisenberger, Taliso Engel, Andreas Wellinger, Johannes Rydzek, Katharina Schmid geb. Althaus, Vinzenz Geiger u.v.m.

    Auch der Leiter des OSP Bayern, Volker Herrmann, betonte: „Die duale Karriere ist ein zentraler Betreuungsbaustein am Olympiastützpunkt Bayern. Mit den vier Eliteschulen des Sports in Berchtesgaden, München, Nürnberg und Oberstdorf schaffen wir gemeinsam mit dem Kultusministerium optimale Voraussetzungen, damit die bayerischen Talente schulische Bildung und sportliche Spitzenleistung auf höchstem Niveau miteinander verbinden können. Unser Ziel ist es, junge Sportlerinnen und Sportler ganzheitlich zu begleiten – im Training, im Wettkampf und auf ihrem individuellen Bildungsweg.“

    Olympiasieger Andreas Wellinger bekräftigte das: „Bereits mit 18 Jahren war ich als Schüler im Weltcup unterwegs und durfte an den Olympischen Spielen in Sotschi teilnehmen. Nach der Goldmedaille im Teamwettbewerb schien das Abitur fast nebensächlich – natürlich nur im Spaß gesagt. Denn ohne die engagierte Unterstützung der Lehrkräfte, Trainer und der Verantwortlichen im Schulsystem am CJD-Berchtesgaden wäre das alles nicht möglich gewesen. Für den Sport wurde mir der Rücken freigehalten, individuelle Lösungen gefunden und Nachführunterricht in den Ferien organisiert. Im Wintersport ist es ohne die Unterstützung einer Eliteschule des Sports, wie es das CJD ist, nahezu unmöglich auf diesem sportlichen Niveau zu performen.“

    Im Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertretern des OSP Bayern hob die Kultusministerin auch hervor, wie wichtig ihr die Persönlichkeits- und Wertebildung ist: „Unsere Schülerinnen und Schüler fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen und sie bestmöglich darauf vorzubereiten, ist mir ein ganz besonderes Herzensanliegen. Dabei spielt die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit eine ganz bedeutende Rolle, denn Werte wie Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen, Resilienz oder Teamfähigkeit sind die DNA des Erfolges – im Sport, in der Schule wie auch im Beruf – und tragende Säulen unserer Gesellschaft“. Entsprechend begeistert zeigte sich die Kultusministerin auch vom neuen Projekt des OSP Bayern zur Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der mentalen Stärke junger Sportlerinnen und Sportler an den Eliteschulen des Sports. „Im Spitzensport wie im Berufsleben sind Selbstwirksamkeit, Resilienz, Gewissenhaftigkeit, Motivation und Volation entscheidende Erfolgsfaktoren – Eigenschaften, die im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung gezielt gestärkt werden. Am Olympiastützpunkt Bayern begleiten wir unsere Athletinnen und Athleten nicht nur auf ihrem sportlichen Weg, sondern unterstützen sie auch dabei, sich als starke Persönlichkeiten zu entwickeln. Denn wer im Leistungssport lernt, mit Druck umzugehen, Rückschläge zu verarbeiten und sich stetig weiterzuentwickeln, bringt wertvolle Kompetenzen in unsere Gesellschaft und Arbeitswelt ein“, so der Leiter des OSP Bayern, Volker Herrmann.

    In diesem Zusammenhang unterstrich Anna Stolz auch ihre volle Unterstützung für die Olympia-Bewerbung 20XX der Landeshauptstadt: „Olympische Spiele in München – das wäre für ganz Deutschland weit mehr als ein nur ein Sportereignis. Derartige Events entfachen eine besondere Atmosphäre. Die Begeisterung ist überall in der Stadt und darüber hinaus allerorts spürbar und schafft ein Gemeinschaftsgefühl über Generationen hinweg. Deshalb arbeiten wir in der Staatsregierung eng zusammen und wollen die Spielräume nutzen, um auch hier kräftig anzuschieben. Gerade die Nachwuchsleistungssportförderung an unseren bayerischen Eliteschulen des Sports kann einen kraftvollen Beitrag leisten, wenn es darum geht, bei Olympischen Spielen im eigenen Land Spitzenathletinnen und -athleten an den Start zu bringen“.

    Hintergrundinformationen zum Olympiastützpunkt Bayern

    Der Olympiastützpunkt Bayern mit Sitz im Münchener Olympiapark ist eine Service- und Betreuungseinrichtung für bayerische Topathletinnen und -athleten an den bayerischen Bundesstützpunkten. Derzeit betreut dieser rund 860 Bundeskaderathletinnen und -athleten. Ziel ist die ganzheitliche Förderung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern durch leistungsdiagnostische Betreuung, sportmedizinische, physiotherapeutische sowie sportpsychologische Versorgung, Ernährungsberatung, Trainingssteuerung und Laufbahnberatung.

    Alle Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in Bayern, allen voran die vier vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) mit dem Prädikat „Eliteschule des Sports“ ausgezeichneten Partnerschulen des Leistungssports, wurden auf der Grundlage von mit dem OSP Bayern abgestimmten verbandlichen Konzeptionen etabliert. Die Verbundsysteme bestehen aus Schule, Internat und Leistungssport. Sie verknüpfen die schulische Ausbildung optimal mit der leistungssportlichen Förderung der Sportfachverbände und ermöglichen auswärtigen Topathletinnen und -athleten die Unterbringung in einem Internat

    Weitere Informationen zum Olympiastützpunkt Bayern erhalten Sie unter: Olympiastützpunkt Bayern

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