BGJ Hauswirtschaft auf dem Plomberg am 22.07.2015

Das BGJ Hauswirtschaft war sportlich unterwegs

Das BGJ Hauswirtschaft hatte am 22.07.2015 den Blomberg in Bad Tölz als Ziel. Alle wanderten zunächst zur Blomberg Alm. Danach wagte sich ein Teil der Schülerinnen in den „Kletterwald Blomberg“, die anderen erkundeten den Kunstwanderweg oder erholten sich vom Aufstieg. Nach einer rasanten Rodelabfahrt wurde die Heimreise angetreten.

Das sportliche BGJ HW beim Ausflug an den Blomberg /Bad Tölz. Begleitet wurde die Klasse von Klassenlehrerin Christine Räde, Praxislehrerin Daniela Schmidt und Sportlehrer Max Ploschka

 

 

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Abschlussfeier am 18.07.2015

 

 Abschlussfeier am 18.07.2015

Im Beisein vieler Ehrengäste, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie zahlreicher Eltern wurden den Absolventinnen und Absolventen der Hauswirtschaft und Landwirtschaft die Abschlusszeugnisse überreicht und die Besten ihrer Fachrichtung geehrt.

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Fußballpokalturnier

Bezirkpokalturnier BGJ Landwirtschaft Oberbayern

Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland wurde auf Initiative der damaligen BGJ-Schüler das Bezirkspokalturnier der Berufsgrundschuljahrklassen Landwirtschaft in Oberbayern ins Leben gerufen, das sich schließlich zu einem festen Bestandteil im Terminplan der BGJ-Klassen etablierte.

Jeden letzten Dienstag im Juni treffen sich die Mannschaften der BGJ-Klassen der Berufsschulen München-Land, Pfaffenhofen, Weilheim, Rosenheim I, Mühldorf und Traunstein III, um im Sportpark in Haar, Lks. München ihren Sieger zu ermitteln. Neben der sportlichen Auseinandersetzung bietet diese Veranstaltung natürlich auch Gelegenheit, neue "Berufskollegen" kennenzulernen und sich auszutauschen. Für das leibliche Wohl sorgen die SchülerInnen unseres BGJ-Hauswirtschaft.

 

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Fest an der Seite Israels
    07. Oktober 2024

    Kultusministerin Anna Stolz betont die Einzigartigkeit der bayerisch-israelischen Freundschaft

    Am heutigen 7. Oktober jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Bei dem Terrorangriff starben rund 1.200 Menschen, mehr als 250 Geiseln wurden aus ihren Familien gerissen. Kultusministerin Anna Stolz, die nur wenige Wochen nach dem Terrorangriff persönlich in die betroffenen Gebiete reiste, betont nun anlässlich des Jahrestages die enorme Bedeutung der bayerisch-israelischen Beziehungen: „Vor genau einem Jahr ermordeten Terroristen der Hamas unschuldige Menschen in Israel. Ich verurteile diesen Terrorakt aufs Schärfste. Unter den Opfern waren Mütter, Väter, Großeltern und Kinder. Sie alle hatten eines gemeinsam: Den Wunsch nach einem friedlichen und sicheren Leben. Mehr denn je sind die Menschen in Israel unsere Partner und Freunde. Wir stehen fest an der Seite Israels und zu seinem Existenzrecht. Die in den letzten Monaten zunehmenden Aggressionen gegenüber Jüdinnen und Juden in der ganzen Welt lassen dieses Band noch stärker werden. Im Bildungsbereich halten wir durch zahlreiche gemeinsame Bildungsprojekte an dieser einzigartigen Freundschaft fest, die von unzähligen persönlichen Begegnungen und Kontakten geprägt ist.“

    Gemeinsame Bildungsprojekte unterstreichen die enge Partnerschaft

    Zwischen dem Freistaat Bayern und Israel gibt es zahlreiche Maßnahmen und Initiativen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Dazu zählen regelmäßige Workshops zur Antisemitismusprävention wie z. B. „Meet a jew“, die gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland organisiert werden. Hinzu kamen in den letzten Monaten Projekte wie die Besuche israelischer Jugendlicher aus überfallenen Kibbuzim an verschiedenen bayerischen Gymnasien oder ein Israel-Fachtag im Bayerischen Landtag, an dem 180 Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte teilnahmen, um den Staat Israel und seine Gesellschaft anhand verschiedener Vorträge und Impulse noch näher kennenzulernen.

  • Lehrerinnen und Lehrer prägen ein Leben lang
    04. Oktober 2024

    Kultusministerin Anna Stolz dankt anlässlich des „Welttags der Lehrerin und des Lehrers“ allen Lehrkräften.

    Die UNESCO hat den 5. Oktober als „Welttag der Lehrerin und des Lehrers“ ausgerufen. Für Kultusministerin Anna Stolz ist dieser Tag Anlass zu persönlichem Dank und Anerkennung: „Unsere bayerischen Lehrkräfte leisten tagtäglich unschätzbar wertvolle Arbeit, um unsere Kinder und Jugendlichen stark zu machen und auf ihre Zukunft vorzubereiten. Bei meinen Schulbesuchen erlebe ich immer wieder dieses großartige Engagement und die Leidenschaft der Lehrkräfte. Viele Lehrerinnen und Lehrer prägen die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Persönlichkeit ein Leben lang.“

    Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern im Fokus

    Um die Pädagoginnen und Pädagogen in ihrem Beruf zu unterstützen, richtet Kultusministerin Anna Stolz in diesem Schuljahr den Fokus noch stärker auf die Gesundheit der Lehrkräfte: „Mir ist bewusst, dass die Arbeit an den Schulen angesichts der Umbrüche unserer Zeit fordernd und anspruchsvoll ist. Daher ist es mir persönlich wichtig, alle Lehrkräfte bestmöglich zu unterstützen. Dazu gehören gezielte Fortbildungsangebote zum Thema Resilienz und Stressbewältigung, die wir zukünftig an allen Schularten weiter ausbauen werden. Durch eine Modernisierung der Lehrpläne und dem Abbau der Bürokratie an den Schulen schaffen wir hierfür auch die erforderlichen Freiräume. Denn starke Lehrkräfte sind die beste Voraussetzung für starke Schülerinnen und Schüler.“


    Welttag der Lehrerin und des Lehrers

    An Bayerns Schulen gibt es knapp 160.000 Lehrkräfte für rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler. Der „Welttag der Lehrerin und des Lehrers“ wird seit 1994 jährlich am 5. Oktober begangen. Die UNESCO weist damit auf eine qualitativ hochwertige Bildung und in diesem Zusammenhang auf die verantwortungsvolle Rolle der Lehrkräfte hin.

  • 404 Jahre Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg (KGA): ‚Tradition trifft auf Zukunft!‘
    02. Oktober 2024

    Das KGA feiert sein 404-jähriges Bestehen und setzt damit ein starkes Zeichen für exzellente Bildung und ein engagiertes Miteinander.

    Seit über vier Jahrhunderten verbindet das KGA humanistische Bildungstradition mit modernen pädagogischen Ansätzen. Die Wurzeln der Schule reichen bis ins 17. Jahrhundert zu den Jesuiten zurück. Der Gedanke der Bildungsgerechtigkeit, der die Schule schon zur Zeit ihrer Gründung prägte, wird bis heute am Kronberg-Gymnasium weitergetragen.

    Kultusministerin Anna Stolz unterstreicht dazu in ihrem Grußwort zum Festakt: „Das Kronberg-Gymnasium zeichnet sich durch eine starke Schulfamilie aus, die zusammenhält und sich engagiert der Förderung der individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler widmet. Junge Menschen stark zu machen und sie auf ihrem Bildungsweg individuell zu fördern, ist hier oberstes Ziel. Mit zahlreichen pädagogischen Angeboten und einer intensiven Betreuung wird hier humanistische Tradition erfolgreich in die Zukunft geführt. Und das gelingt hervorragend dank der engen Zusammenarbeit von Schulleitung, Lehrkräften, Eltern und Sachaufwandsträger. Meinen großen Respekt und Dank dafür!“

    Weitere Informationen zum Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg (KGA):

    Das Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg wurde 1620 gegründet und zählt zu den ältesten Gymnasien Bayerns. Die Schule bietet heute die humanistische, die sprachliche und die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung an, als erste Fremdsprache kann Latein oder Englisch erlernt werden. Derzeit besuchen rund 950 Schülerinnen und Schüler das Kronberg-Gymnasium. Weitere Informationen zur Schule finden sich unter: www.kronberg-gymnasium.de.

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