Abschlussfahrt nach Budapest – Pferdewirtklasse 12A

Unser Wochenplan...

Dienstag:

Am Dienstag um 12.30 Uhr ging es für die 12. Klasse zusammen mit unseren Lehrern Frau Ihl und Herrn Paulicks auf nach Budapest. Wir alle waren schon sehr aufgeregt, allerdings stand uns erst einmal eine 7-stündige Zugfahrt bevor.

Als wir dann endlich um 20.45 Uhr am Hauptbahnhof in Budapest ankamen, fuhren wir alle gemeinsam zu unserem Hotel und legten unser Gepäck ab.  Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einem gemeinsamen Abendessen in einem kleinen,  typisch ungarischen Restaurant!

Zurück am Hotel wurde noch die Zimmereinteilung besprochen und wir alle waren sehr froh als wir im Zimmer waren.

Mittwoch:

Auf den Spuren ungarischer Pferde

Um 7.50 Uhr starteten wir mit einer 2-stündigen Busfahrt zu dem Nationalgestüt Bábolna. Angekommen auf dem Gestüt lauschten wir erst einer kurzweiligen Museumsführung über die interessante Geschichte des Gestüts. Danach wurden uns die drei Rassen des Gestüts vorgestellt: Vollblutaraber, Shagya-Araber und das Englische Vollblut.

Anschließend bekamen wir eine Führung über das historische Gestütsgelände inkl. Kutschensammlung, wobei wir folgende Haltungsformen sahen:

  • Laufstall => bei den Absetzern, Jährlingen und den 2-jährigen
  • Boxenhaltung => bei den Hengsten und den tragenden Stuten
  • Ständerhaltung => bei den Reitpferden und älteren Pferden

Bei einem leckeren 3-Gänge-Menü im Restaurant auf dem Gestütsgelände diskutierten wir unsere Eindrücke, bevor wir unsere Rückfahrt nach Budapest antraten.

Ab 16 Uhr hatten wir anschließend Zeit zur freien Verfügung und erforschten in Kleingruppen den historischen Stadtkern von Budapest.

 

Donnerstag:

Erkundung der ungarischen Landeshauptstadt

Wir alle starteten um 8 Uhr wieder los. Gemeinsam fuhren wir mit der Tram zum Parlament auf der Pestseite direkt an der Donau.

Dort bekamen wir eine spannende Parlamentsführung, die uns darlegte, wie das faszinierende Parlamentsgebäude als Größtes seiner Art in Europas entstand, wie die unterschiedlichen Räume genutzt wurden, was sich verändert hat und was heute jeden Tag genauestens von 150 Angestellten in verschiedensten Berufen überprüft werden muss, um das Parlament, so wie es ist, aufrecht zu erhalten!

Anschließend machten wir uns in Richtung des mittelalterlichen Stadtteils Buda auf den Weg. Dieser älteste Teil Budapests, der teilweise noch von der mittelalterlichen Stadtmauer umgeben ist, blieb vor allem durch die Fischerbastei im Gedächtnis. Diese durften wir in Kleingruppen erkunden und hatten eine hervorragende Aussicht über die ganze Stadt Budapest. Es war ein sehr schöner Ausblick von dort oben!

Um 21 Uhr trafen wir uns gemeinsam mit unseren Lehrern im Hotel und gingen zusammen in eine Bar zum Feiern. Es war ein toller Abschluss einer unvergesslichen Reise.

Fischerbastei

Matthiaskirche

Parlament

 

Freitag:

Ausschlafen war angesagt. 10 Uhr gingen wir zum Frühstücken und räumten anschließend unsere Zimmer. Um 10.45 Uhr traten wir die Heimreise an. Unser Zug fuhr um 11.40 Uhr nach Hause zum Hauptbahnhof nach München. Auf der Heimreise wurde sich noch über die schönen Tage in Budapest unterhalten und Spiele gespielt

 

Die 4 Tage in Budapest waren sehr schön und uns allen hat es sehr gut gefallen und wir haben viel mitgenommen!

 

Drucken

Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Seit 20 Jahren Chancen schaffen
    16. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz würdigt im Rahmen der Veranstaltung die langjährige Erfolgsgeschichte des Stipendienprogramms: „20 Jahre ‚Talent im Land - Bayern‘, was für ein starkes Zeichen für gelebte Chancengleichheit an Bayerns Schulen! Mehr als 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten bereits von diesem großartigen Programm profitieren.TiL steht dabei für individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Herausforderungen und somit für gelebte Bildungsgerechtigkeit.“

    Mit einem feierlichen Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz feiert TiL sein 20-jähriges Bestehen. Zugleich wird im Rahmen des Festakts der neue Stipendiatenjahrgang 2024 offiziell in das Programm aufgenommen. ‚Talent im Land – Bayern‘ fördert seit 2005 junge Menschen, die auf ihrem Bildungsweg zum Abitur oder Fachabitur besondere Hürden zu überwinden haben – häufig aufgrund ihrer sozialen Herkunft oder familiären Lebensumstände. Neben einer finanziellen Förderung umfasst TiL ein breit aufgestelltes Bildungsprogramm mit Seminaren, Workshops und Studienfahrten im In- und Ausland.

    Weitere Informationen

    Die Initiative „Talent im Land – Bayern“ ging ursprünglich von der Robert Bosch Stiftung aus, die das Programm gemeinsam mit der Stiftung Bildungspakt Bayern und dem StMUK ins Leben rief. Bis Ende 2024 war die Robert Bosch Stiftung langjähriger Kooperationspartner. Im Jubiläumsjahrgang 2024 können dank des Sponsorings der TÜV SÜD Stiftung 35 statt der üblichen 30 talentierten und engagierten Jugendlichen aufgenommen werden. Seit Bestehen des Programms haben bisher mehr als 800 junge Menschen von der Förderung durch TiL profitiert und sich vielfach akademisch, beruflich und gesellschaftlich stark weiterentwickelt. TiL ist ein Schülerstipendienprogramm, das gezielt auf Chancengleichheit im Bildungssystem setzt. Weiterführende Informationen dazu unter: Talent im Land Bayern.

  • 20 Jahre auf der Erfolgsspur – „Partnerschulen des Wintersports“ feiern runden Geburtstag
    16. Mai 2025

    Ein beeindruckendes Jubiläum: Die „Partnerschulen des Wintersports“ können auf eine mittlerweile 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie schaffen hervorragende Bedingungen, um Schule, Training und Wettkampf optimal zu verbinden und sind zudem die Basis für die „Eliteschulen des Wintersports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf.

    Kultusministerin Anna Stolz betonte im Rahmen der Jubiläumsfeier, an der auch Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg, DSV-Vorstand Wolfgang Maier und BSV-Präsident Herbert John teilnahmen: „Die Ausnahmeathletin Viktoria Rebensburg hat in beeindruckender Weise gezeigt, wie junge Talente durch unsere Partnerschulen des Wintersports auf ihrem Weg an die Weltspitze erfolgreich begleitet werden. Die Partnerschulen des Wintersports haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als echte Talentschmieden des bayerischen und auch des deutschen olympischen Wintersports etabliert. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Erfolgsmodell es auch in Zukunft zahlreichen jungen Talenten ermöglicht, schulische Bildung und leistungssportliche Förderung miteinander zu verbinden – und das auf allerhöchstem Niveau.“

    Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg bekräftigte: „Für meinen Weg in die Weltspitze war mit entscheidend, Schule und Leistungssport erfolgreich unter einen Hut bekommen zu können. Die Schulen und Trainingszentren, die unseren Talenten dies ermöglichen, sind der Schlüssel, um den teilweise konkurrierenden Ansprüchen bestmöglich gerecht werden zu können.“

    Im Rahmen der Jubiläumsfeier an den St. Ursula-Schulen Schloss Hohenburg Lenggries wurde auch ein neues Pilotprojekt zur Weiterentwicklung der „Partnerschulen des Wintersports“ von der Kultusministerin und dem BSV-Präsidenten vorgestellt. Ausgewählten Top-Talenten wird ermöglicht, dass sie in Einzelfällen auch noch in der Jahrgangsstufe 9 und 10 am Heimatort weiter trainieren und lernen können, bevor spätestens zur Jahrgangsstufe 11 der Wechsel an eine der beiden Eliteschulen angestrebt wird.

    BSV-Präsident Herbert John blickt sehr erfreut auf die langjährige und gewinnbringende Zusammenarbeit im Rahmen des Partnerschulprojekts und hob in diesem Zusammenhang hervor: „Die Partnerschulen des Wintersports sind ein zentraler Baustein für eine bestmögliche Förderung unserer Ski- und Snowboard-Talente. Ihnen den Spagat zwischen Schule und Leistungssport zu ermöglichen und durch einen systematischen Leistungsaufbau den Weg in den Spitzensport zu ebnen, ist unser großes Ziel. Wir verfolgen es seit 20 Jahren für jedes Talent mit beachtlichen Erfolgen. Ebenso stolz macht uns zu sehen, mit wie viel Überzeugung und Leidenschaft das Projekt gelebt wird – vor Ort, aber auch in der Zusammenarbeit BSV - StMUK. Die Weiterentwicklung ist hierfür das beste Beispiel.“

    Hintergrundinformationen:

    Die „Partnerschulen des Wintersports“ sind ein zentrales gemeinsames Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und des Deutschen und Bayerischen Skiverbandes in koordinierender Funktion für den ebenso eingebundenen Bayerischen Eissport-Verband und den Bayerischen Bob- und Schlittensportverband zur Förderung von Nachwuchstalenten im olympischen Wintersport. Seit der Einführung im Schuljahr 2004/2005 dienen sie als regionaler Unterbau für die renommierten „Eliteschulen des Wintersports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf. An insgesamt 34 Schulen in 11 regionalen Trainingszentren werden talentierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8 heimatnah gefördert. Die Partnerschulen arbeiten dabei eng mit den beteiligten Sportfachverbänden des olympischen Wintersports und ihren örtlichen Vereinen zusammen und bieten so ein Umfeld, das hochwertige Bildung und Nachwuchsleistungssport miteinander verbindet. Entsprechend dem Konzentrationsgedanken im deutschen Spitzensport ist ein Wechsel an die „Eliteschulen des Sports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf und die dortigen Bundesstützpunkte grundsätzlich ab der Jahrgangsstufe 9 vorgesehen, um die Talente weiter zu entwickeln. Eine breit angelegte Talentsuche und -förderung sowie der systematische pyramidale Aufbau haben sich als besonders erfolgreich erwiesen und tragen maßgeblich dazu bei, dass bayerische Nachwuchssportlerinnen und
    -sportler regelmäßig bei nationalen und internationalen Wettkämpfen herausragende Leistungen erzielen. Mustergültig dokumentieren das der Weg von Deutschlands Ausnahmeathletin Viktoria Rebensburg vom Tegernsee, über die CJD Berchtesgaden in die absolute Weltspitze des alpinen Skirennsports und die beeindruckende Anzahl ihrer herausragenden Erfolge: 19 Weltcupsiege, Gold und Bronze bei Olympischen Spielen, zweimal Silber bei Skiweltmeisterschaften und dreimaliger Gewinn der Riesenslalom-Gesamtwertung.

  • Bewegung statt Bildschirm: Carl-Orff-Grund- und Mittelschule in Dießen mit GORILLA Freestyle Award ausgezeichnet
    15. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz gratuliert der Schulfamilie und hebt die Bedeutung regelmäßiger Bewegung bei Kindern und Jugendlichen hervor.

    Die Carl-Orff-Grund- und Mittelschule in Dießen am Ammersee gehört zu den ersten fünf Schulen in Deutschland, die aufgrund ihres besonderen und nachhaltigen Engagements im Bereich der Gesundheitsförderung durch Freestyle-Sport mit dem GORILLA Freestyle Award ausgezeichnet werden. Kultusministerin Anna Stolz gratuliert: „Kinder und Jugendliche verbringen heute deutlich mehr Zeit vor Bildschirmen und Smartphones. Dabei sind Sport und Bewegung so wichtig für die mentale und körperliche Entwicklung unserer jungen Menschen. Für mich steht deswegen fest, dass wir noch mehr Sport und Bewegung an unsere Schulen bringen müssen. Die heutige Auszeichnung zeigt, welch großartige Möglichkeiten hier bestehen. Die Carl-Orff-Grund- und Mittelschule leistet hier Hervorragendes – immer zum Wohl unserer jungen Menschen. Ich danke der Schulfamilie der Carl-Orff-Grund- und Mittelschule für ihren großartigen Einsatz und gratuliere zu dieser besonderen Ehrung. Zugleich danke ich der Stiftung Kinderförderung von Playmobil und der GORILLA gGmbH dafür, dass sie diesen Preis ins Leben gerufen haben. Er leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Thema Gesundheitsförderung an Schulen noch sichtbarer zu machen.“

    GORILLA Freestyle Award

    Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil hat zusammen mit der GORILLA gGmbH den GORILLA Freestyle Award initiiert, um Schulen auszuzeichnen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung durch Freestyle-Sport besonders engagieren. Ziel des Preises ist es, moderne Bewegungskonzepte zu fördern. Von den 400 Schulen, die am Gesundheitsförderungs- und Bildungsprogramm GORILLA teilnehmen, wurden 17 Schulen für den Award nominiert. Eine interne Jury hat aus dieser Auswahl fünf Gewinnerschulen gekürt. Dabei waren folgende Kriterien ausschlaggebend: Nachhaltige Gesundheitsförderung und -bildung als Schulkonzept, Angebote mit langfristiger Integration in den Schulalltag, engagierte Lehrkräfte, die Freestyle-Sport aktiv fördern, sowie aktive Sportflächennutzung in Innen- und Außenbereichen für Freestyle-Sport. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil dotiert den Award mit insgesamt 210.000 Euro.

__________________________________________________________________________________________________

Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen für unseren Webauftritt das Content-Management-System (CMS) Joomla!®. Dieses CMS setzt bereits beim ersten Besuch einer Website unbemerkt ein sog. Session-Cookie mit dem rein technische Informationen z.B. zur Bildschirmauflösung, zur Systemsprache etc. abgespeichert werden, um das Besuchen der Website zu erleichtern. Analyse-Programme und andere Techniken zur Auswertung Ihres persönlichen Nutzungsverhaltens werden auf unserer Webseite nicht eingesetzt. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Wenn Sie Ihre Browsereinstellung nicht ändern, akzeptieren Sie diese.