Anmeldung an der Fachakademie für Sozialpädagogik zur Ausbildung staatl. anerkannter Erzieher/in noch möglich!

Abfallwettbewerb

Liebe Leserinnen und Leser,

wir, die Schüler:innen der Berufsintegration (BIK/BIV) und der Kinderpflege-Klassen am Berufsschulzentrum München-Land, möchten euch stolz von unserem Erfolg beim Abfallwettbewerb berichten. Unser gemeinsames Projekt "Die Pfandtonne" hat nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sondern auch den Wettbewerb „Gib Abfall einen Korb“ mit einer Fördersumme von 500 Euro gewonnen!

In einer beeindruckenden Zusammenarbeit von Schüler:innen aus verschiedenen Klassen und unterstützt von engagierten Lehrer:innen, entstand "Die Pfandtonne". Unsere Initiative zielt darauf ab, Pfandflaschen aus dem Müll zu retten und damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Projektumsetzung in der Zusammenfassung:

  1. Die Pfandtonne: An einem gut sichtbaren Ort in der Schule haben wir eine spezielle Mülltonne aufgestellt, in der Pfandflaschen gesammelt werden, um sie vor der herkömmlichen Entsorgung zu bewahren.
  2. Die Gestaltung: Kreativität war gefragt! Gemeinsam haben wir die Mülltonne bunt bemalt und mit ansprechenden Schildern versehen, um auf das Projekt aufmerksam zu machen.
  3. Werbung: Mit Straßenkreide haben wir bunte Bilder und Sprüche in der Umgebung gemalt, um die Menschen für unser Projekt zu sensibilisieren.
  4. Schüler:innen-Vorträge: In unseren Klassen haben wir präsentiert, warum das Sammeln von Pfandflaschen wichtig ist. Diese Vorträge haben nicht nur unseren Mitschüler:innen das Projekt nähergebracht, sondern auch für eine breitere Aufmerksamkeit gesorgt.
  5. Pfandflaschen sammeln: Wir kümmern uns nicht nur um die richtige Entsorgung der gesammelten Pfandflaschen, sondern setzen das gesammelte Geld gezielt für Umweltprojekte und positive Veränderungen in unserer Schule ein.

Erreichte Ziele und Ausblick:

Unser Projekt war ein voller Erfolg, und wir sind zurecht stolz darauf. Durch Videos (Beispiel im Anhang) haben wir nicht nur unser Wissen über Umweltschutz vertieft, sondern auch die Bedeutung von Naturbewusstsein vermittelt. Die Anerkennung aus unserer Schule und der näheren Umgebung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Mit dem Gewinn des Abfallwettbewerbs und der Fördersumme von 500 Euro haben wir nun die Möglichkeit, noch mehr positive Veränderungen für die Umwelt und unsere Schule zu bewirken. Monat für Monat sammeln wir Pfandflaschen im Wert von etwa 25-30 Euro, und als Schulgemeinschaft entscheiden wir gemeinsam, wie wir dieses Geld am sinnvollsten investieren können.

Wir sind dankbar, dass wir an diesem Wettbewerb teilnehmen konnten, und freuen uns darauf, auch in Zukunft weitere Projekte für eine bessere Welt umzusetzen.

Mit herzlichen Grüßen,

Die Schüler:innen der Berufsintegration und die Kinderpfleger:innen am Berufsschulzentrum München-Land

 

 

 

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 Schüler-Erlebnisberichte IHM- Internationale Handwerksmesse (09. März 2018)

Ammar S.

Arbeit macht das Leben süß. Die Arbeit ist ein Teil vom Leben, deshalb sollte man eine passende Arbeit finden, die einem am meisten interessiert und Spaß macht. Die Messe in München bietet viele Berufe an. Die Schüler und Schulabgänger erfahren hier von engagierten Ausbildern und Meistern viel Wissenswertes aus dem Ausbildungsalltag und können berufstypische Arbeiten selbst ausprobieren. 

Was mir am meisten auf der Messe gefallen hat, war der Malerbetrieb. Er hat mir erklärt, was man in diesem Beruf alles machen muss, und auch die Fähigkeiten genannt, die in diesem Beruf besonders gefragt sind: man muss z.B. schwindelfrei sein, darf keine Rot-Grün-Sehschwäche haben und körperlich fit sein. Also dieser Beruf hat mir besonders gut gefallen.

Auf der Messe fand ich eigentlich alles super! Dort ist es möglich, dass man sich gut informiert und schnell einen Job finden kann.

 

Abdulrahman B.

Im Allgemeinen hat mir die Messe gut gefallen und besonders die Halle „young generation“. Die Atmosphäre der Halle passt in jedes Berufsfeld und war sehr praktisch und ordentlich. Man kann sich über alles erkundigen, was mit dem Beruf, den Sie haben möchten, zu tun hat. Und man bekommt immer klare und deutliche Antworten auf seine Fragen.

Also meine berufliche Orientierung ging sofort in Richtung Konditorei. Ich habe mich über die Ausbildung informiert und sogar gefragt, was man theoretisch und praktische so alles lernen kann. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, auch noch andere Jobs auszuprobieren.

Die Messe hat uns geholfen, Erfahrungen zu sammeln. Das war wirklich super hilfreich.

 

Abdi Hamid J.

In der Messe gab’s viele verschiedene und interessante Berufe, die mir aufgefallen sind, so wie Kfz-Mechatroniker, Elektriker, Schreiner und Dachdecker. Auf der Messe war es eigentlich ein besonderer Tag für mich, denn ich hatte einen Überblick über verschiedene und ganz unterschiedliche Berufe. Und an so einem Platz wie die Messe, der aus unterschiedlichen Berufen besteht, merkt man die großen Unterschiede zwischen den Berufen. Man kann vergleichen und dann einfach eine gute Entscheidung treffen, indem man sich für einen bestimmten Beruf oder eine bestimmte Arbeit entscheidet. Wenn man sich für einen bestimmten Beruf entscheiden will, sollte man die Internationale Handwerksmesse zu besuchen, weil die Atmosphäre dort sehr angenehm ist. Man hat die Möglichkeit sich über alle möglichen Berufe zu erkundigen und das macht wirklich Spaß, würde ich sagen.

 

 

Asaad M. S.

Auf der internationalen Handwerksmesse war es echt ein super Tag für mich. Es gefällt mir, was es alles für verschiedene Berufe gibt. Ich hab auch ein paar neue Berufe kennengelernt und ausprobiert – z.B. Glaser, Metallbauer und Schreiner. Besonders gut waren die Computerspiele und das Kämpfen bei den Dachdeckern. Auch habe ich bei den Mechatronikern ein klassisches altes Auto gesehen, das mir sehr gut gefallen hat.

 

Daniel E.

Auf der Internationalen Handwerksmesse haben mir vor allem die Stände mit den Berufen, die mich interessieren, gefallen. Am meisten haben mir die Metall verarbeitenden Berufe gefallen. Berufe mit Holz gefallen mir überhaupt nicht. Es hat mir gut gefallen, dass man mit verschiedenen Werkstoffen etwas basteln durfte. Der Werkstoff Holz hat mir aber überhaupt nicht gefallen, weil ich kein Interesse habe, als Schreiner zu arbeiten oder überhaupt etwas mit Holz zu tun zu haben.

 

Bahabolom M.

Am Freitag, den 09. März, haben wir einen Schulausflug gemacht mit unseren Lehrern und Lehrerinnen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass mir die Handwerksmesse gut gefallen wird. Dort habe ich dann auch viel gelernt, z.B. wie man mit verschiedenen Werkzeugen umgehen kann. All das war sehr gut.

 

Abdallah I.

Am Anfang habe ich mir alle Berufe angeschaut und dabei ein paar Erfahrungen über Elektronik gesammelt. Es war von meiner Perspektive aus alles sehr ordentlich und sehr gut organisiert. Und da gab’s viele verschiedene Berufe sowie Kfz-Mechatroniker und Elektriker. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.

 

Mohammad R.

Die internationale Handwerksmesse am Freitag, 09.03.2018. Ich war dort. Das war ein sehr guter Tag. Ich habe auf der Messe verschiedene Handwerksberufe kennengelernt. Ich habe ein bisschen mit Elektronik und mit Holz gearbeitet und ein bisschen gespielt. Ich habe mit den Kfz-Mechatronik- und Elektronik-Meistern über ein Praktikum und einen Ausbildungsplatz gesprochen. Der Kfz-Meister hat mir eine Karte gegeben für einen Praktikumsplatz. Ich habe mich sehr gefreut. Ich habe viel Spaß gehabt.

 

Dawood T.

Mein Besuch auf der Messe war für mich eine positive Erfahrung. Das Keramikgeschäft war sehr interessant für mich mit den verschiedenen Farben und Größen. Ich habe fünf Jahre als Fliesenleger gearbeitet, deswegen habe ich mich dafür besonders interessiert. Und die Leute dort waren nett. Wir hatten gute Kontakte mit den Menschen auf der Messe.

 

Mohamedker M.

Auf der Internationalen Handwerksmesse habe ich zum ersten Mal teilgenommen und ich habe dort auch viele Erfahrungen gesammelt. Ich will aber noch meine Meinung dazu sagen: Eigentlich hatte ich mir mehr erwartet, besonders über meinen Traumberuf zu erfahren, den ich dort aber nicht gefunden habe. Dafür habe ich aber auch ein paar andere Firmen getroffen, die Elektronik-Geräte herstellen und mir viel über meinen gewählten Beruf erklärt. Auch habe ich beim Kfz-Mechatronik Reifen gewechselt und montiert. Das hat mir gut gefallen.

 

Meron D.

Am Freitag, den 09. März 2018, haben wir einen Schulausflug gemacht. Mit unseren LehrerInnen konnte ich mir gut vorstellen, dass mir die Handwerksmesse gut gefallen wird. Dabei habe ich auch viel gelernt: z.B. wie man mit verschiedenen Werkzeugen umgehen kann. Leider habe ich dort aber meinen Beruf nicht gefunden. Das war nicht so gut für mich.

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Die Sommerferien stehen vor der Tür – Schuljahresende für rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern
    26. Juli 2024

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Bei Fragen rund um das Lernen, den Lernstand und den Lernfortschritt können sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern an die Lehrkräfte, die Beratungslehrkräfte und auch die Schulpsychologen vor Ort sowie an die Staatlichen Schulberatungsstellen wenden. Diese stehen ihnen als kompetente Ansprechpartner jederzeit unterstützend zur Seite:

    Staatliche Schulberatungsstellen

    Staatliche Schulberatungsstellen

  • Vereint in Vielfalt − Deutschland und Slowenien und ihre grenzenlose Freundschaft
    25. Juli 2024

    Auszeichnung herausragender Beiträge im Wettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“ – Kultusministerin Anna Stolz: „Ein starkes Europa profitiert von kulturellem Austausch!“

    Die europäische Idee mit Leben zu füllen, ist der Ausgangspunkt des bayerischen Landeswettbewerbs „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“, der dieses Mal unter dem Motto „Europa zwischen Adria und Alpen. Slowenien – entdecke die Vielfalt!“ stattfand. Über 4.500 Schülerinnen und Schüler aus Bayern und zahlreichen osteuropäischen Ländern begaben sich erfolgreich auf die Spuren der Geschichte Sloweniens und nahmen dabei auch Natur und Kultur des östlichen Nachbarstaates genauer in den Blick. Das Ergebnis dieser interkulturellen Begegnung ist eine Vielzahl an innovativen Projekten, von denen die besten gestern im Kaisersaal des Rathauses von Rothenburg ob der Tauber ausgezeichnet wurden.

    Kultusministerin Anna Stolz hob den besonderen Stellenwert der slowenisch-deutschen Beziehung hervor: „Es ist wunderbar, zu sehen, wie im Laufe der Zeit aus einer Nachbarschaft eine starke Freundschaft und Partnerschaft entstanden ist. Wettbewerbe wie dieser sind eine tolle Gelegenheit für junge Menschen, mehr über ihre östlichen Nachbarn zu erfahren und intensiv in deren Kultur und Geschichte einzutauchen. Gemeinsam schreiben unsere Schülerinnen und Schüler das europäische Erfolgsbuch weiter, Seite für Seite und Hand in Hand.“ Stellvertretend für die Kultusministerin übernahm Ministerialdirigentin Dr. Christine Modesto, die den Realschulbereich am Kultusministerium verantwortet, die Siegerehrung und gratulierte zu den tollen Kreativprojekten: „Europa lebt vom gegenseitigen Verständnis. Ihr habt auf beeindruckende Weise gezeigt, wie viel es in der slowenisch-deutschen Vergangenheit und Gegenwart zu entdecken gibt. Gemeinsam habt ihr spannende Sagen Sloweniens auf die Bühne gebracht, ein slowenisches Back- und Kochbuch für Kinder und Jugendliche und eine Choreographie zu traditioneller slowenischer und moderner Musik gestaltet. Das zeigt: Gemeinsam können wir viel voneinander lernen und die europäische Idee mit noch mehr Leben füllen.“

    „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“

    Das bayerische Kultusministerium ist Veranstalter des Schülerlandeswettbewerbs „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn − Wir in Europa“, dessen Durchführung vom „Haus des Deutschen Ostens“ unterstützt wird. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre durchgeführt und nimmt dabei besonders die Entwicklung der historischen Beziehungen zwischen Deutschland und seinen osteuropäischen Nachbarn in den Blick. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen Beitrag zur europäischen Integration und zur Überwindung historisch begründeter Stereotype zu leisten. Die interkulturelle Dimension des Wettbewerbs wird dadurch unterstrichen, dass auch Schülerinnen und Schüler aus Osteuropa teilnehmen und mit den bayerischen Schülern während einer dreitägigen Begegnung in einen lebhaften Austausch treten.

    Vergeben wurden Preise an Schülergruppen in insgesamt vier Altersstufen für herausragende Beiträge in den Kategorien Kunst, Musik, Literatur, Spurensuche sowie Land und Leute. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten in diesem Schuljahr mit Kreativbeiträgen oder über eine Beteiligung am Wissensquiz an dem Wettbewerb teilgenommen. Ein Teil von ihnen – darunter auch die Sieger des Wissensquiz – erhielt bereits über die Schulen Anerkennungsurkunden und Sachpreise wie Bücher und Spiele.

    Weitere Informationen unter: Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn — Wir in Europa (oestlichenachbarn.de)


    Die in Rothenburg ob der Tauber ausgezeichneten Gewinnerinnen und Gewinner des Kreativwettbewerbs im Einzelnen
    :

    Bayerische Schulen:

    • Reutersbrunnenschule Nürnberg: Projekte zum Schülerwettbewerb rund um Slowenien
    • Grundschule Tiefenbach: Klöppeln verbindet
    • Grundschule Landau an der Isar: Klein, aber oho – eine sportliche Erkundungstour durch Slowenien
    • König-Otto-I.-Grundschule Königsbrunn-Nord: Volkstanz und Popmusik. Gestaltung einer Choreographie zu traditionell slowenischer und moderner Musik
    • Obermenzinger Gymnasium München: Typisch slowenisch! Historisches Bauernhaus und Klöppeltradition
    • Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg: Modellbau: Solkanbrücke – Burg von Ljublijana – slowenisches Dorffest
    • Gymnasium Ergolding: Slowenisches Kalender-Kochbuch
    • Bertha-von-Suttner-Gymnasium Neu-Ulm: Die Glasbrücke – ein Theaterstück nach einem slowenischen Volksmärchen
    • Mathilde-Eller-Schule München: Projektwoche zu Slowenien und Gestaltung einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung
    • Comenius-Gymnasium Deggendorf: Einladung ins Café Slovenija
    • Clavius-Gymnasium Bamberg: Kuhanje je zabavno – Kochen macht Spaß
    • Mittelschule St. Stephan Straubing-Alburg: Wer sind wir? Und wenn ja, wo?
    • Theresien-Gymnasium München: Kunstprojekt zu Alma Karlin
    • Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut: Die Masken der Laufari aus Verkno
    • Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut gemeinsam mit dem Nový PORG - gymnázium a základní škola Praha: Unser Friedensweg

    Ausländische Schulen:

    • Publiczna SKOŁA Podstawowa im. Kornela Makuszyńskiego w. Piotrówce Jemielnica Polen: Biene – pszczola – Cebela: Die Imkerei in Slowenien und Schlesien und Bled – ein Juwel in den Alpen
    • Osnovna šola Bakovci Slowenien: Live-life-Podcast mit France Prešeren
    • Srednja poklicna in tehniška šola Murska Sobota Slowenien: Postkarten gestalten
    • Šolski Center Slovenske Konjice-Zlece Gimnazija Slowenien: Das grüne Herz Europas
    • Osnovna šola Cerkno und Mittelschule Weitensfeld Slowenien und Österreich: Seit Jahrhunderten sind wir verbunden
    • Základní škola Přimda und Osnovna šola Idrija Tschechien und Slowenien: Entdecke Slowenien
  • „Bayerns Beste“: Ehrung herausragender Schulabsolventinnen und Schulabsolventen im Freistaat
    23. Juli 2024

    Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz würdigen schulische Leistungen und ehrenamtliches Engagement.

    In der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz fand am Montag, 22. Juli 2024, die feierliche Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen aller Schularten statt. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz hatten 77 Schülerinnen und Schüler aus allen bayerischen Regierungsbezirken eingeladen und gratulierten den jungen Talenten stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Jahr ihren Abschluss gemacht haben.

    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söderwürdigt den Einsatz der Schülerinnen und Schüler: „Tolle Auszeichnung für die Besten in Bayern: Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen überragende Leistungen – und das nicht nur in der Schule. Sie haben auch der Gesellschaft etwas zu geben und bringen sich ehrenamtlich ein, ob in der Schule, im Sportverein oder im sozialen Bereich. Sie alle sind tolle Persönlichkeiten und die Leistungsträger von morgen. Wir können zuversichtlich in die Zukunft schauen, denn diese tolle junge Generation bringt uns voran! Herzlichen Glückwunsch an alle, Danke für das großartige Engagement und alles Gute für die Zukunft. Bayern ist stolz!“

    Auch die Bayerische Kultusministerin Anna Stolz gratuliert: „Mit ihrem herausragenden Schulabschluss haben unsere Absolventinnen und Absolventen die allerbesten Zukunftschancen – ob für ein Studium oder eine Berufsausbildung. Gleichzeitig sind sie leuchtende Vorbilder für das ehrenamtliche Engagement im Freistaat. Ob als Schülersprecher, Lerntutor oder Schulsanitäter – sie machen sich stark für ihre Mitmenschen und engagieren sich weit über die Schule hinaus. Herzlichen Dank für das großartige Engagement und alles erdenklich Gute für den weiteren Lebensweg.“

    Die Veranstaltung wurde musikalisch vom Streichquartett des Pestalozzi-Gymnasiums München begleitet. Alle geladenen Absolventinnen und Absolventen erhielten im Rahmen der feierlichen Veranstaltung eine Urkunde, einen Edelstahltrinkbecher mit Staatswappen und einen Büchergutschein.

    Eine Schulliste zur Absolventenehrung 2024 finden Sie unter dem folgenden Link: Ergänzendes Pressematerial | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bayern.de)

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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