Lernen am Projekt – Modulgruppe produziert Waldwellness für Zuhause

Wir, die Modulgruppe des BGJ–Hauswirtschaft 2024/25 erarbeiteten im Zeitraum von September bis Ende November unser erstes Projekt des Schuljahres: die Herstellung von weihnachtlichen Waldwellnessprodukten zum Verkauf auf einem Standlmarkt. Wir entschieden uns für ein Dreier-Set aus Tannen-Chai, Orangen-Massageöl und Zirben-Badesalz in kleinen Gläsern.

Anhand dieses Projektes lernten wir die Grundlagen guten Teamworks und den Ablauf einer zielführenden Projektarbeit. So berechneten wir in unseren vier Modulstunden jeden Montag die zu herstellende Menge, entschieden uns für ein Farbkonzept, entwarfen die Verpackung, gestalteten ein Werbeplakat, kreative Flyer und betrieben Marketing via Social Media. In Gruppen- oder Einzelarbeit verteilte Frau Sappl als Projektleitung die verschiedensten Aufgaben und wir lernten unsere Fähigkeiten innerhalb unserer Unternehmung gewinnbringend einzusetzen. Die fertigen “Waldwellnässprodukte” wurden dann am 23. November 2024 auf den Großweiler Standlmarkt verkauft. Die Nachfrage war so groß, dass alle Produkte verkauft werden konnten. Der Gewinn kommt einem regionalen Kinderhilfsprojekt zugute.

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Projekte der Hauswirtschaft

Plätzchen backen für den Ministerpräsidenten

Die SchülerInnen der Hauswirtschaft und Kinderpflege backen Weihnachtsplätzchen für den Ministerpräsidenten – Die Übergabe fand in der Staatskanzlei statt. Vielen Dank Herr Söder. 

 

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Gute Ernährung muss nicht schwer sein 

 

Wir, das BGJ-Hauswirtschaft hatten am 15. März einen Projekttag an der Außenstelle in Feldkirchen.

Dort haben wir den SchülerInnen der Klasse BIV B die gesunde Ernährung durch 5 verschiedene Stationen nähergebracht. Organisiert und begleitet wurde dieser Projekttag von Frau Schmidt und Frau Baaske.

Die Stationen sahen folgendermaßen aus:

Gesundes Pausenbrot An dieser Station durften die Schüler ihr eigenes Pausenbrot mit vielen gesunden Zutaten nach ihrer Wahl belegen. Die Brote durften sie dann in der Pause essen.

Joghurt selbst gemacht Hier wurde Naturjoghurt mit verschiedenen frischen Früchten, die die Schüler selbst schneiden und mischen durften, verfeinert.

Wasser pimpen Die Schüler durften normales Leitungswasser mit Früchten wie Orangen, Zitronen, verschiedenen Beeren und Minze, ohne Zuckerzusatz pimpen und probieren. Sie haben auch verschiedenen Sirups probiert und erkannt, dass auch Getränke mit wenig, bzw. ohne Zucker auch gut schmecken. Zuckerwürfel schätzen Es wurden hier verschiedene zuckerhaltige Lebensmittel auf dem Tisch verteilt und die Schüler mussten eraten, wie viele Zuckerwürfel z.B. in einer Red Bull Dose enthalten sind. Als sie die Zuckerwürfelmenge sahen, waren viele Schüler sehr erstaunt.

Weg des Mülls An der letzten Station informierten sich die Schüler durch ein Video über den Weg des Mülls und füllten im Nachhinein ein Arbeitsblatt dazu aus. Die SchülerInnen waren sehr begeistert von dem Projekttag und sehr überrascht, dass man gesundes Essen sehr schnell selbst machen kann und das auch noch gut schmeckt.

 

 

                                             

 

Die SchülerInnen waren sehr begeistert von dem Projekttag und sehr überrascht, dass man gesundes Essen sehr schnell selbst machen kann und das auch noch gut schmeckt.

Uns hat es enorm viel Spaß gemacht unser Wissen zu teilen und wir freuen uns auf eine Wiederholung ! ( Text BGJ SchülerInnen)

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Seit 20 Jahren Chancen schaffen
    16. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz würdigt im Rahmen der Veranstaltung die langjährige Erfolgsgeschichte des Stipendienprogramms: „20 Jahre ‚Talent im Land - Bayern‘, was für ein starkes Zeichen für gelebte Chancengleichheit an Bayerns Schulen! Mehr als 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten bereits von diesem großartigen Programm profitieren.TiL steht dabei für individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Herausforderungen und somit für gelebte Bildungsgerechtigkeit.“

    Mit einem feierlichen Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz feiert TiL sein 20-jähriges Bestehen. Zugleich wird im Rahmen des Festakts der neue Stipendiatenjahrgang 2024 offiziell in das Programm aufgenommen. ‚Talent im Land – Bayern‘ fördert seit 2005 junge Menschen, die auf ihrem Bildungsweg zum Abitur oder Fachabitur besondere Hürden zu überwinden haben – häufig aufgrund ihrer sozialen Herkunft oder familiären Lebensumstände. Neben einer finanziellen Förderung umfasst TiL ein breit aufgestelltes Bildungsprogramm mit Seminaren, Workshops und Studienfahrten im In- und Ausland.

    Weitere Informationen

    Die Initiative „Talent im Land – Bayern“ ging ursprünglich von der Robert Bosch Stiftung aus, die das Programm gemeinsam mit der Stiftung Bildungspakt Bayern und dem StMUK ins Leben rief. Bis Ende 2024 war die Robert Bosch Stiftung langjähriger Kooperationspartner. Im Jubiläumsjahrgang 2024 können dank des Sponsorings der TÜV SÜD Stiftung 35 statt der üblichen 30 talentierten und engagierten Jugendlichen aufgenommen werden. Seit Bestehen des Programms haben bisher mehr als 800 junge Menschen von der Förderung durch TiL profitiert und sich vielfach akademisch, beruflich und gesellschaftlich stark weiterentwickelt. TiL ist ein Schülerstipendienprogramm, das gezielt auf Chancengleichheit im Bildungssystem setzt. Weiterführende Informationen dazu unter: Talent im Land Bayern.

  • 20 Jahre auf der Erfolgsspur – „Partnerschulen des Wintersports“ feiern runden Geburtstag
    16. Mai 2025

    Ein beeindruckendes Jubiläum: Die „Partnerschulen des Wintersports“ können auf eine mittlerweile 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie schaffen hervorragende Bedingungen, um Schule, Training und Wettkampf optimal zu verbinden und sind zudem die Basis für die „Eliteschulen des Wintersports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf.

    Kultusministerin Anna Stolz betonte im Rahmen der Jubiläumsfeier, an der auch Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg, DSV-Vorstand Wolfgang Maier und BSV-Präsident Herbert John teilnahmen: „Die Ausnahmeathletin Viktoria Rebensburg hat in beeindruckender Weise gezeigt, wie junge Talente durch unsere Partnerschulen des Wintersports auf ihrem Weg an die Weltspitze erfolgreich begleitet werden. Die Partnerschulen des Wintersports haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als echte Talentschmieden des bayerischen und auch des deutschen olympischen Wintersports etabliert. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Erfolgsmodell es auch in Zukunft zahlreichen jungen Talenten ermöglicht, schulische Bildung und leistungssportliche Förderung miteinander zu verbinden – und das auf allerhöchstem Niveau.“

    Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg bekräftigte: „Für meinen Weg in die Weltspitze war mit entscheidend, Schule und Leistungssport erfolgreich unter einen Hut bekommen zu können. Die Schulen und Trainingszentren, die unseren Talenten dies ermöglichen, sind der Schlüssel, um den teilweise konkurrierenden Ansprüchen bestmöglich gerecht werden zu können.“

    Im Rahmen der Jubiläumsfeier an den St. Ursula-Schulen Schloss Hohenburg Lenggries wurde auch ein neues Pilotprojekt zur Weiterentwicklung der „Partnerschulen des Wintersports“ von der Kultusministerin und dem BSV-Präsidenten vorgestellt. Ausgewählten Top-Talenten wird ermöglicht, dass sie in Einzelfällen auch noch in der Jahrgangsstufe 9 und 10 am Heimatort weiter trainieren und lernen können, bevor spätestens zur Jahrgangsstufe 11 der Wechsel an eine der beiden Eliteschulen angestrebt wird.

    BSV-Präsident Herbert John blickt sehr erfreut auf die langjährige und gewinnbringende Zusammenarbeit im Rahmen des Partnerschulprojekts und hob in diesem Zusammenhang hervor: „Die Partnerschulen des Wintersports sind ein zentraler Baustein für eine bestmögliche Förderung unserer Ski- und Snowboard-Talente. Ihnen den Spagat zwischen Schule und Leistungssport zu ermöglichen und durch einen systematischen Leistungsaufbau den Weg in den Spitzensport zu ebnen, ist unser großes Ziel. Wir verfolgen es seit 20 Jahren für jedes Talent mit beachtlichen Erfolgen. Ebenso stolz macht uns zu sehen, mit wie viel Überzeugung und Leidenschaft das Projekt gelebt wird – vor Ort, aber auch in der Zusammenarbeit BSV - StMUK. Die Weiterentwicklung ist hierfür das beste Beispiel.“

    Hintergrundinformationen:

    Die „Partnerschulen des Wintersports“ sind ein zentrales gemeinsames Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und des Deutschen und Bayerischen Skiverbandes in koordinierender Funktion für den ebenso eingebundenen Bayerischen Eissport-Verband und den Bayerischen Bob- und Schlittensportverband zur Förderung von Nachwuchstalenten im olympischen Wintersport. Seit der Einführung im Schuljahr 2004/2005 dienen sie als regionaler Unterbau für die renommierten „Eliteschulen des Wintersports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf. An insgesamt 34 Schulen in 11 regionalen Trainingszentren werden talentierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8 heimatnah gefördert. Die Partnerschulen arbeiten dabei eng mit den beteiligten Sportfachverbänden des olympischen Wintersports und ihren örtlichen Vereinen zusammen und bieten so ein Umfeld, das hochwertige Bildung und Nachwuchsleistungssport miteinander verbindet. Entsprechend dem Konzentrationsgedanken im deutschen Spitzensport ist ein Wechsel an die „Eliteschulen des Sports“ in Berchtesgaden und Oberstdorf und die dortigen Bundesstützpunkte grundsätzlich ab der Jahrgangsstufe 9 vorgesehen, um die Talente weiter zu entwickeln. Eine breit angelegte Talentsuche und -förderung sowie der systematische pyramidale Aufbau haben sich als besonders erfolgreich erwiesen und tragen maßgeblich dazu bei, dass bayerische Nachwuchssportlerinnen und
    -sportler regelmäßig bei nationalen und internationalen Wettkämpfen herausragende Leistungen erzielen. Mustergültig dokumentieren das der Weg von Deutschlands Ausnahmeathletin Viktoria Rebensburg vom Tegernsee, über die CJD Berchtesgaden in die absolute Weltspitze des alpinen Skirennsports und die beeindruckende Anzahl ihrer herausragenden Erfolge: 19 Weltcupsiege, Gold und Bronze bei Olympischen Spielen, zweimal Silber bei Skiweltmeisterschaften und dreimaliger Gewinn der Riesenslalom-Gesamtwertung.

  • Bewegung statt Bildschirm: Carl-Orff-Grund- und Mittelschule in Dießen mit GORILLA Freestyle Award ausgezeichnet
    15. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz gratuliert der Schulfamilie und hebt die Bedeutung regelmäßiger Bewegung bei Kindern und Jugendlichen hervor.

    Die Carl-Orff-Grund- und Mittelschule in Dießen am Ammersee gehört zu den ersten fünf Schulen in Deutschland, die aufgrund ihres besonderen und nachhaltigen Engagements im Bereich der Gesundheitsförderung durch Freestyle-Sport mit dem GORILLA Freestyle Award ausgezeichnet werden. Kultusministerin Anna Stolz gratuliert: „Kinder und Jugendliche verbringen heute deutlich mehr Zeit vor Bildschirmen und Smartphones. Dabei sind Sport und Bewegung so wichtig für die mentale und körperliche Entwicklung unserer jungen Menschen. Für mich steht deswegen fest, dass wir noch mehr Sport und Bewegung an unsere Schulen bringen müssen. Die heutige Auszeichnung zeigt, welch großartige Möglichkeiten hier bestehen. Die Carl-Orff-Grund- und Mittelschule leistet hier Hervorragendes – immer zum Wohl unserer jungen Menschen. Ich danke der Schulfamilie der Carl-Orff-Grund- und Mittelschule für ihren großartigen Einsatz und gratuliere zu dieser besonderen Ehrung. Zugleich danke ich der Stiftung Kinderförderung von Playmobil und der GORILLA gGmbH dafür, dass sie diesen Preis ins Leben gerufen haben. Er leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Thema Gesundheitsförderung an Schulen noch sichtbarer zu machen.“

    GORILLA Freestyle Award

    Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil hat zusammen mit der GORILLA gGmbH den GORILLA Freestyle Award initiiert, um Schulen auszuzeichnen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung durch Freestyle-Sport besonders engagieren. Ziel des Preises ist es, moderne Bewegungskonzepte zu fördern. Von den 400 Schulen, die am Gesundheitsförderungs- und Bildungsprogramm GORILLA teilnehmen, wurden 17 Schulen für den Award nominiert. Eine interne Jury hat aus dieser Auswahl fünf Gewinnerschulen gekürt. Dabei waren folgende Kriterien ausschlaggebend: Nachhaltige Gesundheitsförderung und -bildung als Schulkonzept, Angebote mit langfristiger Integration in den Schulalltag, engagierte Lehrkräfte, die Freestyle-Sport aktiv fördern, sowie aktive Sportflächennutzung in Innen- und Außenbereichen für Freestyle-Sport. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil dotiert den Award mit insgesamt 210.000 Euro.

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