Hallenfußballturnier 2016

 

Ganz im Zeichen der Integration fand am 18.02.2016 ein Hallenfußballturnier unserer Schule statt, zu dem sowohl die Schülerinnen und Schüler der drei BGJ Landwirtschaft-Klassen als auch die zwei BIJ/V-Klassen mit Asylbewerbern und Flüchtlingen eingeladen waren.

 

Es wurde ein sogenanntes "Holland-Turnier" ausgetragen. Besonderheit dieser Turnierform ist, dass nicht feste Mannschaften gegeneinander antreten, sondern in mehreren Runden jeweils neue Mannschaften ausgelost werden, die gegeneinander antreten. Ermittelt werden dabei die erfolgreichsten Spieler des Turniers. Bei einem Sieg erhält jeder Spieler der Mannschaft 10 Punkte plus einen Punkt für jedes erzielte Tor. Die Verlierer erhalten nur die Punkte für die Tore gutgeschrieben. Endet ein Spiel unentschieden erhalten alle Spieler 5 Punkte plus die Punkte für die erzielten Tore.
Endet ein Spiel beispielsweise 3 : 2 , erhalten die Spieler der Siegermannschaft jeweils 13 Punkte, die Spieler der unterlegenen Mannschaft jeweils 2 Punkte.
Endet das Spiel 4 : 4 erhalten alle Spieler 9 Punkte.

Bei unserem Turnier wurden 4 Runden ausgespielt, sodass jeder Spieler in 4 unterschiedlichen Mannschaften spielte und 4 Spiele austrug. Jeder musste sich immer wieder mit neuen Mannschaftskollegen zusammenfinden und versuchen, im neuen Team das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ein wie wir meinen idealer Weg, um Distanz und Berührungsängste abzubauen und Kooperations- und Teamfähigkeit zu fördern. 

Am Ende des Turniers hatten die Spieler folgende Ergebnisse erzielt:

Nummer  Nachname   Vorname    Gesamtpunktzahl
1 Albrecht Thomas 18
2 Eder Joshua 27
3 Reischl Martin 38
4 Scheitz Georg 3
5 Seisenberger Andreas 27
6 Blagojevic Dennis 30
7 Dilger Lorenz 24
8 Hort Georg 34
9 Jaud Josef 37
10          Lichtenegger Florian      29                   
11 Pfundstein Florian 27
12 Reichlmayr Benedikt 14
13 Stettner  Alexander 12 
14  Höß Konrad  31 
15  Kugler  Lennart  43 
16  Straßmair  Martin  33 
18  Ahmadi  Surush  37 
19 Alkhader  Tammam  49 
20  Awil Jama  Omar 34 
21           Burhano       Pawlos      29                   
22 Gebremeskel  Tedros 16
23 Ibrahimi Mohammad 25
24 Mboge Maas 41
25 Mosavi Ferhat 21
26 Muhammed Abdi  
27 Qurbani Alimadad 16
28 Abdi Adnaan 43
29 Al Muhmar Mehdi 18
30 Azadnajem Hawri 52
31          Feyzi             Meysam      38                  
32 Jabbi Bubacar 41
33 Latifi Muhammad 8
34 Ndur Lamine 41
35 Rahimi Najib 6

 

                                                                             

 

 

       

                                                

 

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Kultusministerin Anna Stolz: „Halbjahresbilanz als wichtiges Feedback für unsere bayerischen Schülerinnen und Schüler“
    13. Februar 2025

    Auch alternative Formen zum Halbjahreszeugnis werden immer beliebter. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres erhalten viele bayerischen Schülerinnen und Schüler am morgigen Freitag ein Zwischenzeugnis, aber auch alternative Formen der Leistungsbilanz als wichtiges Feedback-Instrument zum Schulhalbjahr werden immer beliebter.

    Kultusministerin Anna Stolz betont hierzu: „Jedes Kind ist anders, jedes ist besonders. Und das ist auch gut so, weil jedes Kind seine individuellen Talente und Stärken mitbringt und wir jedes einzelne davon in unserem Land brauchen. Um diese bestmöglich zu fördern, ist ein regelmäßiges Feedback an die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Eltern wichtig. Das Zwischenzeugnis ist – genauso wie die alternativen Formen der Leistungsbilanz zum Halbjahr – deswegen ein ganz wichtiger Termin im Kalender des Schuljahres. Wie auch beim Sport ist das Zwischenzeugnis aber nur ein Halbzeitstand. Wenn die Bilanz einmal nicht so wie erhofft ausfällt, ist entscheidend, ruhig nach den Ursachen zu suchen, die richtigen Schlüsse zu ziehen und weiter am Ball zu bleiben. Hierzu bieten auch unsere Lehrkräfte und schulischen Beratungsstrukturen wertvolle Hilfe an!“

    Zwischenzeugnisse – und Alternativen dazu

    Am letzten Schultag der zweiten vollen Schulwoche im Februar erhalten die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, Mittelschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien, Wirtschaftsschulen, Beruflichen Oberschulen und der meisten anderen beruflichen Schulen ihre Zwischenzeugnisse. Für Grundschulkinder der Klassen 1 bis 3 kann ein Lernentwicklungsgespräch anstelle des Zwischenzeugnisses treten. Diese Möglichkeit wurde im Schuljahr 2023/2024 von mehr als 80 Prozent der staatlichen Grundschulen genutzt – in großem Umfang auch in der Grundschulstufe der Förderschulen. Die Entscheidung hierüber trifft die Lehrerkonferenz im Einvernehmen mit dem Elternbeirat vor Beginn des Schuljahres. Viertklässler erhalten bereits im Januar einen Leistungsbericht zur frühzeitigen Rückmeldung vor dem Übertrittszeugnis.

    Lernentwicklungsgespräche können auch an Mittelschulen und in der Mittelschulstufe der Förderschulen in den Jahrgangsstufen 5 bis 9 die Zwischenzeugnisse ersetzen bzw. ergänzen. Je nach Schulordnung ist es zudem an Gymnasien und Realschulen möglich, die Zwischenzeugnisse durch schriftliche Informationen über das Notenbild zu ersetzen, basierend auf einer Entscheidung der Lehrerkonferenz und des Elternbeirats. In diesem Fall erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte an zwei Terminen des laufenden Schuljahres eine Übersicht über den Leistungsstand. Eine Ausnahme bilden hier die Zeugnisse über die drei ersten Ausbildungsabschnitte der Qualifikationsphase für das Abitur. Auch an Wirtschaftsschulen lassen sich in der Vorklasse sowie den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Zwischenzeugnisse durch mindestens zwei schriftliche Informationen über das Notenbild ersetzen.

    Vielfältige Beratungsangebote an den Schulen

    Lehrkräfte, Beratungslehrkräfte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bieten Beratung und Hilfe direkt an den Schulen vor Ort an. Die Kontaktdaten der Ansprechpartnerinnen und -partner an den Schulen werden über die jeweilige Schulhomepage bekannt gemacht.

    Für über die einzelne Schule hinausgehende Fragestellungen können sich Schülerinnen und Schüler und deren Eltern zudem auch an die Beratungslehrkräfte sowie an die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen an den neun Staatlichen Schulberatungsstellen wenden:


    Mittelfranken

    Glockenhofstraße 51

    90478 Nürnberg

    Tel.: 0911 5867610

    E-Mail: verwaltung@schulberatung-mittelfranken.de

    München (Stadt und Landkreis)

    Infanteriestraße 7

    80797 München

    Tel.: 089 558998960

    E-Mail: info@sbmuc.de

    Niederbayern

    Seligenthaler Straße 36

    84034 Landshut

    Tel.: 0871 430310

    E-Mail: info@sbndb.de

    Oberbayern-Ost (Freising, Erding, Ebersberg, Miesbach und das übrige östliche Oberbayern)

    Beetzstraße 4

    81679 München

    Tel.: 089 982955110

    E-Mail: info@sbost.de

    Oberbayern-West (Pfaffenhofen, Starnberg, Fürstenfeldbruck, Dachau, Bad Tölz-Wolfratshausen und das übrige westliche Oberbayern)

    Infanteriestraße 7

    80797 München

    Tel.: 089 5589924 - 10 oder - 11

    E-Mail: info@sbwest.de


    Oberfranken

    Bahnhofsplatz 1a

    95028 Hof

    Tel.: 09281 1400360

    E-Mail: mail@sb-ofr.de

    Oberpfalz

    Weinweg 2

    93049 Regensburg

    Tel.: 0941 5985330

    E-Mail: info@sbopf.de

    Schwaben

    Beethovenstraße 4

    86150 Augsburg

    Tel. 0821 509160

    E-Mail: schulberatung.schwaben@augsburg.de

    Unterfranken

    Ludwigkai 4

    97072 Würzburg

    Tel.: 0931 260 7750

    E-Mail: mail@schulberatung-unterfranken.de

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: www.schulberatung.bayern.de

  • Kultusministerin Anna Stolz: „Wollen jungen Leuten helfen, besser mit Stress umzugehen“
    11. Februar 2025

    STARK-Gütesiegel 2024 für Berufliche Oberschule Fürstenfeldbruck – Kultusministerin übernimmt Schirmherrschaft für Präventionsprogramm STARK.

    Die Berufliche Oberschule Fürstenfeldbruck erhält das STARK-Gütesiegel 2024 des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw), weil sie sich in vorbildlicher Weise um die psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schule und Ausbildung einsetzt. Die Auszeichnung wurde im Schloss Fürstenried an Vertreterinnen und Vertreter der Schule überreicht.

    Kultusministerin Anna Stolz hat aktuell auch die Schirmherrschaft für das Präventionsprogramm STARK übernommen. „Wir wollen, dass junge Erwachsene herausfordernde Situationen gut meistern oder gestärkt aus ihnen hervorgehen. Das STARK-Präventionsprogramm unterstützt unsere Schulen dabei, ihnen Hilfsmittel im Umgang mit negativem Stress an die Hand zu geben. Die Unterrichtsmodule stärken die eigene Verantwortung der Schülerinnen und Schüler und helfen ihnen, Resilienz zu entwickeln. Dadurch lernen sie, mit Herausforderungen und Stress besser umzugehen – das ist auch hilfreich für das spätere Berufsleben“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    „Wir gratulieren der Beruflichen Oberschule Fürstenfeldbruck zu ihrem beeindruckenden Engagement für das STARK-Programm. Diese Schule hat es geschafft, STARK nicht nur als Abkürzung, sondern als echtes ‚Lebensmotto‘ im Schulalltag zu verankern. Das Konzept ist in allen Bereichen der Schule fest verankert und wird konsequent umgesetzt. Es sorgt dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich gestärkt und unterstützt werden. An dieser Schule wird STARK nicht nur gelehrt, sondern tatsächlich gelebt“, sagt Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende des bbw.

    Das STARK-Präventionsprogramm des bbw zeigt jungen Menschen vor allem an beruflichen Schulen, wie sie ihre eigenen Kräfte mobilisieren können, um sich psychisch gesund zu halten. Durch das Programm setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Themen Stress, psychische Gesundheit und Prävention auseinander. Im Fokus stehen die eigene Verantwortung, die Aktivierung persönlicher Ressourcen sowie die Stärkung der Persönlichkeit.

    Die von der Initiative ausgezeichneten Modellschulen haben das Präventionsprogramm fest in ihrem Schulalltag verankert und fördern die psychische Gesundheit der gesamten Schulfamilie nachhaltig. Um die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf deren Weg zu einem gesunden Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu begleiten, qualifiziert STARK bayernweit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus dem schulischen und betrieblichen Umfeld zu Stresskompetenz und Resilienz. Die AOK Bayern, die ISU Interessengemeinschaft Selbständiger, Unternehmer und freiberuflich Tätiger e. V. und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung unterstützen das Präventionsprogramm. Bereits 2014 startete STARK mit einem Projekt des bbw zum Thema „Stressprävention für Auszubildende“ .

    Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: https://www.stark-bayern.de/

  • Kultus- und Finanzministerium geben grünes Licht für zusätzliches Gymnasium im Bereich Kieferngarten im Münchner Norden
    10. Februar 2025

    Kultusministerin Anna Stolz und Finanzminister Albert Füracker haben dem Antrag der Landeshauptstadt München auf die Errichtung eines zusätzlichen staatlichen Gymnasiums im Bereich Kieferngarten im Münchner Norden zugestimmt.

    Es ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung des Bildungsangebots in der Landeshauptstadt.

    „Ich freue mich sehr, den Startschuss für die Neugründung eines weiteren staatlichen Gymnasiums in München zu verkünden. Mit dem neuen Gymnasium im Münchner Norden sorgen wir dafür, dass auch in Zukunft in diesem wachsenden Stadtgebiet alle Schülerinnen und Schüler optimale Bildungsbedingungen vorfinden“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    „ Das neue Gymnasium im Kiefergarten ist ein wichtiger Schritt für eine zukunftsorientierte Bildungslandschaft in Bayern. Durch kurze Schulwege und optimale Lernbedingungen legen wir den Grundstein für die bestmögliche Entwicklung unserer Kinder – das ist gelebte Heimatpolitik! Mit über 52 Milliarden Euro im Doppelhaushalt 2024/2025 in Bildung und Forschung zeigen wir unser Engagement, Wissen als Schlüssel zur Stärkung Bayerns zu nutzen. Bildung fördert nicht nur die individuelle Entfaltung, sondern ist auch ein entscheidender Motor für das Wachstum und den Wohlstand unserer Gesellschaft!“, unterstreicht Finanz- und Heimatminister Albert Füracker.

    Die Gesamtschülerzahl im Münchner Norden wird in den kommenden Jahren weiterhin ansteigen. Mit der Errichtung des zusätzlichen Gymnasiums wird dieser Entwicklung Rechnung getragen, um eine wohnortnahe schulische Versorgung zu sichern.

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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