Wahlpflichtfächer 12. Klasse LW
Im Schuljahr 2024/2025 stehen folgende Wahlpflichtfächer zur Auswahl:
- Tierzucht und Herdenmanagement
- regenerative Landwirtschaft
- alternative Nutztierrassen
- Persönlichkeitsbildung
Im Schuljahr 2024/2025 stehen folgende Wahlpflichtfächer zur Auswahl:
Kultusministerin Anna Stolz beglückwünscht die frisch gewählten Landesschülersprecherinnen und -sprecher und freut sich auf ein gemeinsames Miteinander.
„Durch die Landesschülersprecherinnen und Landesschülersprecher bekommen alle Schülerinnen und Schüler in Bayern eine Stimme. Ihr Einsatz macht unsere Schulen zu Orten von Offenheit, Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt für ein demokratisches Miteinander. Damit gestalten sie sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft unserer Schulen mit. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und vielen Dank für Ihr Engagement! Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin gespannt auf Ihre Ideen und Impulse“, beglückwünscht Kultusministerin Anna Stolz die frisch gewählten Landesschülersprecherinnen und -sprecher.
Hintergrundinformationen
Der Landesschülerrat ist seit 2008 die gesetzliche Vertretung der Schülerinnen und Schüler auf Landesebene. In diesem Gremium wählen 43 bayerische Bezirksschülersprecherinnen und -sprecher sechs Mitglieder des Landesschülerrats sowie deren Stellvertretungen. Der Landesschülerrat vertritt die Interessen von Schülerinnen und Schülern verschiedener Schularten – Förder-, Mittel-, Real-, Berufs- und Fachoberschulen, Gymnasien sowie beruflichen Schulen. Er verfügt über ein Informations- und Anhörungsrecht sowie ein Vorschlagsrecht gegenüber dem Kultusministerium.
Liste der neuen Landesschülersprecherinnen und Landesschülersprecher und ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter:
Berufliche Schulen
Landesschülersprecher Justin Infantado, Staatliche Berufsschule II Traunstein
Stellv. Landesschülersprecher Richard Freis, BFS für Pflege der medbo in Regensburg
Fachoberschulen/Berufsoberschulen
Landesschülersprecher Arthur Scholz, FOS Fürstenfeldbruck
Stellv. Landesschülersprecherin Tanja Fitzek, FOSBOS Regensburg
Förderschulen
Landesschülersprecher Dominik Streher, Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung mit dem Förderschwerpunkt Lernen des St. Michaelswerks Grafenwöhr
Stellv. Landesschülersprecherin Charlotte Metzner, Musenbergschule Förderzentrum Förderschwerpunkt Hören München
Gymnasien
Landesschülersprecher Tim Beckmann, Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach
Stellv. Landesschülersprecherin Magdalena Diankov, Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg
Mittelschulen
Landesschülersprecherin Miruna-Maria Maxim, Senefelder-Mittelschule Treuchtlingen
Stellv. Landesschülersprecher Muhannad Abdulbaki, D.-Paul-Eber-Mittelschule Kitzingen
Realschulen
Landesschülersprecherin Lucia Besser, Staatliche Pfaffenwinkel-Realschule Schongau
Stellv. Landesschülersprecher Marc Rimkus, Staatliche Realschule Großostheim
Kultusministerin Anna Stolz gratuliert den vier Landessiegern.
Die Landessieger des P-Seminar-Preises 2024 stehen fest: Die P‑Seminare am Gymnasium Oberhaching, am Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen, am Gymnasium München-Trudering und am Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen setzten sich unter den 27 Regionalsiegern durch und wurden in einem feierlichen Rahmen im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus von Kultusministerin Anna Stolz sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationspartner, der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, für ihre herausragenden Projekte geehrt.
Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich anlässlich der Preisverleihung sehr erfreut: „Ich bin beeindruckt von der Kreativität und vom Einfallsreichtum, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften und unterstützt von regionalen Partnern die P-Seminare an unseren Gymnasien gestalten. Alle ausgezeichneten Projekte sind innovativ, durchdacht und wirklich eindrucksvoll umgesetzt. Die P-Seminare sind ein echtes Aushängeschild für eine praxisnahe, beruflich orientierte Bildung an unseren bayerischen Gymnasien. Daher gilt mein besonderer Dank auch unseren außerschulischen Kooperationspartnern.“
Dr. Nicolas Peter, Kuratoriumsvorsitzender der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG: „Die ausgezeichneten Projekte sind beeindruckend – kreativ, vielseitig und exzellent umgesetzt. Das Zusammenwirken von Schule und Partnern aus der Arbeitswelt sind wertvolle Erfahrungen und ein Gewinn für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie später selbst in Ausbildung und Beruf stehen.“
Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, hob hervor: „Um die passende Berufswahl treffen zu können, ist es für Schüler entscheidend, ihre persönlichen Fähigkeiten und Neigungen zu kennen. Das Projekt-Seminar leistet hier einen großen Beitrag: Die Jugendlichen bekommen Einblicke in die betriebliche Praxis und erhalten direkte Anregungen für ihre berufliche Orientierung. E in echter Mehrwert für alle Beteiligten: Schüler und Unternehmen. Genau deshalb unterstützen wir das Projekt von Beginn an mit Begeisterung und Überzeugung.“
Dr. Christof Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. , betonte anlässlich der Preisverleihung den Wert der P-Seminare für die Fachkräftesicherung: „Die heutige Arbeitswelt bietet jungen Menschen eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig bleibt die Sicherung des Arbeitskräfte- und Fachkräftebedarfs für die bayerischen Unternehmen langfristig eine Herausforderung. Darum müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig bei der Berufs- und Studienorientierung unterstützen und sie beim Übergang von der Schule zur passenden Ausbildung oder zum Studium konstruktiv begleiten. Die P-Seminare bieten die Chance für gezielte und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Dabei entwickeln die Jugendlichen Kompetenzen, die für den späteren Karriereweg und ihre Persönlichkeitsentwicklung gleichermaßen wertvoll sind.“
Kultusministerin Anna Stolz gratuliert den vier Landessiegern.
Die Landessieger des P-Seminar-Preises 2024 stehen fest: Die P‑Seminare am Gymnasium Oberhaching, am Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen, am Gymnasium München-Trudering und am Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen setzten sich unter den 27 Regionalsiegern durch und wurden in einem feierlichen Rahmen im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus von Kultusministerin Anna Stolz sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationspartner, der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, für ihre herausragenden Projekte geehrt.
Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich anlässlich der Preisverleihung sehr erfreut: „Ich bin beeindruckt von der Kreativität und vom Einfallsreichtum, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften und unterstützt von regionalen Partnern die P-Seminare an unseren Gymnasien gestalten. Alle ausgezeichneten Projekte sind innovativ, durchdacht und wirklich eindrucksvoll umgesetzt. Die P-Seminare sind ein echtes Aushängeschild für eine praxisnahe, beruflich orientierte Bildung an unseren bayerischen Gymnasien. Daher gilt mein besonderer Dank auch unseren außerschulischen Kooperationspartnern.“
Dr. Nicolas Peter, Kuratoriumsvorsitzender der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG: „Die ausgezeichneten Projekte sind beeindruckend – kreativ, vielseitig und exzellent umgesetzt. Das Zusammenwirken von Schule und Partnern aus der Arbeitswelt sind wertvolle Erfahrungen und ein Gewinn für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie später selbst in Ausbildung und Beruf stehen.“
Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, hob hervor: „Um die passende Berufswahl treffen zu können, ist es für Schüler entscheidend, ihre persönlichen Fähigkeiten und Neigungen zu kennen. Das Projekt-Seminar leistet hier einen großen Beitrag: Die Jugendlichen bekommen Einblicke in die betriebliche Praxis und erhalten direkte Anregungen für ihre berufliche Orientierung. E in echter Mehrwert für alle Beteiligten: Schüler und Unternehmen. Genau deshalb unterstützen wir das Projekt von Beginn an mit Begeisterung und Überzeugung.“
Dr. Christof Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. , betonte anlässlich der Preisverleihung den Wert der P-Seminare für die Fachkräftesicherung: „Die heutige Arbeitswelt bietet jungen Menschen eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig bleibt die Sicherung des Arbeitskräfte- und Fachkräftebedarfs für die bayerischen Unternehmen langfristig eine Herausforderung. Darum müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig bei der Berufs- und Studienorientierung unterstützen und sie beim Übergang von der Schule zur passenden Ausbildung oder zum Studium konstruktiv begleiten. Die P-Seminare bieten die Chance für gezielte und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Dabei entwickeln die Jugendlichen Kompetenzen, die für den späteren Karriereweg und ihre Persönlichkeitsentwicklung gleichermaßen wertvoll sind.“
Neben dem Modul zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 9 sowie dem Aufbaumodul zur beruflichen Orientierung in den Jahrgangsstufen 12 und 13 stellt das P-Seminar zur beruflichen Orientierung ein Kernelement der Beruflichen Orientierung am Gymnasium dar, um die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die Studien- und Berufswelt vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler eines bayerischen Gymnasiums belegen in Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums ein Projekt-Seminar, das einem Leitfach zugeordnet wird und zwei Wochenstunden umfasst. Ausgehend von einer schulischen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis (externe Partner) reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken und Interessen, erhalten Einblicke in verschiedene Berufsfelder und erlernen Grundlagen des Projektmanagements. Dadurch vertiefen die Schülerinnen und Schüler unter Begleitung einer Lehrkraft ihre Berufsfindungskompetenz, d. h. die Fähigkeit, eigenständig eine reflektierte, kriteriengeleitete Berufswahlentscheidung zu treffen.
Neben dem Modul zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 9 sowie dem Aufbaumodul zur beruflichen Orientierung in den Jahrgangsstufen 12 und 13 stellt das P-Seminar zur beruflichen Orientierung ein Kernelement der Beruflichen Orientierung am Gymnasium dar, um die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die Studien- und Berufswelt vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler eines bayerischen Gymnasiums belegen in Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums ein Projekt-Seminar, das einem Leitfach zugeordnet wird und zwei Wochenstunden umfasst. Ausgehend von einer schulischen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis (externe Partner) reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken und Interessen, erhalten Einblicke in verschiedene Berufsfelder und erlernen Grundlagen des Projektmanagements. Dadurch vertiefen die Schülerinnen und Schüler unter Begleitung einer Lehrkraft ihre Berufsfindungskompetenz, d. h. die Fähigkeit, eigenständig eine reflektierte, kriteriengeleitete Berufswahlentscheidung zu treffen.
Gymnasium Oberhaching
Seminar-Thema: „ 1275 Jahre Oberhaching – Vom Spurensucher zum Geschichtsvermittler “ (Leitfach: Geschichte)
Erstellung von zwei historischen Beiträgen zum 1275. Ortsjubiläum:
30-minütiger Dokumentarfilm über historische Oberhachinger Persönlichkeiten sowie interaktiver Spaziergang in der OHA-App
Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen
Seminar-Thema: „ Es wimmelt in Freyung-Grafenau – Wir gestalten ein Landkreis-Wimmelbuch “ (Leitfach: Deutsch)
Gestaltung eines Wimmelbuchs als literarisches und originelles Denkmal für den Landkreis Freyung-Grafenau
Gymnasium München-Trudering
Seminar-Thema: „ GIS – Mehr als Google Maps? “ (Leitfach: Geographie)
Erhebung von Daten und Erstellung von spezifischem Kartenmaterial für einen „Atlas“ des Wohngebiets Trudering
Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen
Seminar-Thema: „ Energieautarkes BSG – eine Machbarkeitsstudie “ (Leitfach: Biologie)
Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine energieautarke Zukunft des Bernhard-Strigel-Gymnasiums
Kultusministerin Anna Stolz präsentiert gemeinsam mit Prof. Stefan Voll und dem ehemaligen Handball-Weltmeister Dominik Klein den bewegten Adventskalender für die Grundschulen.
Um den bayerischen Grundschulkindern die Wartezeit bis Weihnachten auf eine gesunde Art und Weise zu „versüßen“, hat das Kultusministerium die neu konzipierte Bewegungsinitiative „Lerne durch Bewegung – LeBe!“ zum Auftakt in einen virtuellen Adventskalender gepackt. Kultusministerin Anna Stolz öffnete am Montag im Rahmen einer Kick-Off-Veranstaltung gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3e der Grundschule an der Grandlstraße in München das zweite „Türchen“. Mit dabei waren auch Prof. Stefan Voll von der Universität Bamberg, der die Initiative mit seinem Team wissenschaftlich begleitet hat, sowie Dominik Klein, Handball-Weltmeister von 2007.
Kultusministerin Anna Stolzzeigte sich begeistert über den erfolgten Startschuss: „Mit unserem bewegten Adventskalender bringen wir Schwung in die Vorweihnachtszeit. Dass in den nächsten Wochen in Bayern möglichst viele unserer Grundschulkinder am gleichen Tag die neuen LeBe!-Übungen durchführen, finde ich ein starkes Zeichen für den Stellenwert, den wir Sport und Bewegung an unseren Schulen beimessen. Die neue Initiative verbindet kindgerechte Übungen im Klassenzimmer passgenau mit konkreten Lehrplaninhalten und leistet so einen weiteren wichtigen Beitrag zur schulischen Bewegungsförderung im Schulalltag. Ich danke der Universität Bamberg für den wissenschaftlichen Input und die großartige Zusammenarbeit, den beteiligten Profisportlerinnen und -sportlern für ihre Unterstützung und natürlich allen Lehrkräften für ihren täglichen Einsatz.“
„LeBe!“ bietet weit mehr als körperliche Betätigung, betonte Prof. Stefan Voll als wissenschaftlicher Begleiter und Motor der Initiative: „Bewegung und Kognition im Schulalltag noch systematischer zu verknüpfen, war Kern unseres Forschungsprojekts. Wir wollen mit unserer Initiative neurowissenschaftliche Erkenntnisse nutzbar machen und dabei Bewegung mit kognitiven Prozessen verbinden sowie zugleich Anknüpfungspunkte schaffen, Lerninhalte aus der Grundschule zu vertiefen. „LeBe!“ beinhaltet deshalb verschiedene niederschwellige lernbegleitende und lernunterstützende Bewegungsübungen mit konkreten Lehrplanbezügen, um den Kindern ein Lernen mit allen Sinnen zu ermöglichen.“
Auch Dominik Klein ließ sich als „Energizer“, wie er zu aktiven Zeiten oft bezeichnet wurde, die Teilnahme an der Kick-Off-Veranstaltung nicht nehmen: „Ich möchte meine Begeisterung für Sport und Bewegung an Kinder weitergeben, denn von deren Bedeutung für die körperliche, geistige und soziale Gesundheit bin ich fest überzeugt. Als Familienvater weiß ich, wie sehr sich Kinder über einen Adventskalender freuen und wenn er dann noch zu Bewegung einlädt und gleichzeitig beim Lernen unterstützt, finde ich es einfach großartig.“
Kultusministerin Anna Stolzzeigte sich begeistert über den erfolgten Startschuss: „Mit unserem bewegten Adventskalender bringen wir Schwung in die Vorweihnachtszeit. Dass in den nächsten Wochen in Bayern möglichst viele unserer Grundschulkinder am gleichen Tag die neuen LeBe!-Übungen durchführen, finde ich ein starkes Zeichen für den Stellenwert, den wir Sport und Bewegung an unseren Schulen beimessen. Die neue Initiative verbindet kindgerechte Übungen im Klassenzimmer passgenau mit konkreten Lehrplaninhalten und leistet so einen weiteren wichtigen Beitrag zur schulischen Bewegungsförderung im Schulalltag. Ich danke der Universität Bamberg für den wissenschaftlichen Input und die großartige Zusammenarbeit, den beteiligten Profisportlerinnen und -sportlern für ihre Unterstützung und natürlich allen Lehrkräften für ihren täglichen Einsatz.“
„LeBe!“ bietet weit mehr als körperliche Betätigung, betonte Prof. Stefan Voll als wissenschaftlicher Begleiter und Motor der Initiative: „Bewegung und Kognition im Schulalltag noch systematischer zu verknüpfen, war Kern unseres Forschungsprojekts. Wir wollen mit unserer Initiative neurowissenschaftliche Erkenntnisse nutzbar machen und dabei Bewegung mit kognitiven Prozessen verbinden sowie zugleich Anknüpfungspunkte schaffen, Lerninhalte aus der Grundschule zu vertiefen. „LeBe!“ beinhaltet deshalb verschiedene niederschwellige lernbegleitende und lernunterstützende Bewegungsübungen mit konkreten Lehrplanbezügen, um den Kindern ein Lernen mit allen Sinnen zu ermöglichen.“
Auch Dominik Klein ließ sich als „Energizer“, wie er zu aktiven Zeiten oft bezeichnet wurde, die Teilnahme an der Kick-Off-Veranstaltung nicht nehmen: „Ich möchte meine Begeisterung für Sport und Bewegung an Kinder weitergeben, denn von deren Bedeutung für die körperliche, geistige und soziale Gesundheit bin ich fest überzeugt. Als Familienvater weiß ich, wie sehr sich Kinder über einen Adventskalender freuen und wenn er dann noch zu Bewegung einlädt und gleichzeitig beim Lernen unterstützt, finde ich es einfach großartig.“
An den 15 Schultagen im Advent erwartet die bayerischen Grundschülerinnen und -schüler täglich ein „Türchen“ mit Bewegungsaufgaben, die im Klassenzimmer durchführbar sind und mit kognitiven Zusatzaufgaben aus den verschiedenen Fachlehrplänen der Jahrgangsstufen 1/2 bzw. 3/4 kombiniert werden können. An schulfreien Tagen beleuchten neben Prof. Voll insbesondere Ruder-Olympiasieger Oliver Zeidler, Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo, Ski-Ikone Martina Ertl, Handball-Weltmeister Dominik Klein oder Ex-Fußballprofi Giovane Elber aus ihrer Sicht den bewegten Adventskalender. Zur Vorbereitung der Lehrkräfte wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht eigens Online-Fortbildungen, sog. e-Sessions, erarbeitet, die die neue Bewegungsinitiative, den dazugehörigen virtuellen Adventskalender sowie die erstellten Materialien erläutern. Die eigens erarbeiteten Karteikarten und Videoclips zu den einzelnen Bewegungsübungen sind auch über die Adventszeit hinaus nachhaltig nutzbar. Alle Schulen Bayerns haben hierauf über die Homepage des Kultusministeriums einen unmittelbaren, dauerhaften und kostenfreien Zugriff.
An den 15 Schultagen im Advent erwartet die bayerischen Grundschülerinnen und -schüler täglich ein „Türchen“ mit Bewegungsaufgaben, die im Klassenzimmer durchführbar sind und mit kognitiven Zusatzaufgaben aus den verschiedenen Fachlehrplänen der Jahrgangsstufen 1/2 bzw. 3/4 kombiniert werden können. An schulfreien Tagen beleuchten neben Prof. Voll insbesondere Ruder-Olympiasieger Oliver Zeidler, Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo, Ski-Ikone Martina Ertl, Handball-Weltmeister Dominik Klein oder Ex-Fußballprofi Giovane Elber aus ihrer Sicht den bewegten Adventskalender. Zur Vorbereitung der Lehrkräfte wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht eigens Online-Fortbildungen, sog. e-Sessions, erarbeitet, die die neue Bewegungsinitiative, den dazugehörigen virtuellen Adventskalender sowie die erstellten Materialien erläutern. Die eigens erarbeiteten Karteikarten und Videoclips zu den einzelnen Bewegungsübungen sind auch über die Adventszeit hinaus nachhaltig nutzbar. Alle Schulen Bayerns haben hierauf über die Homepage des Kultusministeriums einen unmittelbaren, dauerhaften und kostenfreien Zugriff.
An den 15 Schultagen im Advent erwartet die bayerischen Grundschülerinnen und -schüler täglich ein „Türchen“ mit Bewegungsaufgaben, die im Klassenzimmer durchführbar sind und mit kognitiven Zusatzaufgaben aus den verschiedenen Fachlehrplänen der Jahrgangsstufen 1/2 bzw. 3/4 kombiniert werden können. An schulfreien Tagen beleuchten neben Prof. Voll insbesondere Ruder-Olympiasieger Oliver Zeidler, Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo, Ski-Ikone Martina Ertl, Handball-Weltmeister Dominik Klein oder Ex-Fußballprofi Giovane Elber aus ihrer Sicht den bewegten Adventskalender. Zur Vorbereitung der Lehrkräfte wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht eigens Online-Fortbildungen, sog. e-Sessions, erarbeitet, die die neue Bewegungsinitiative, den dazugehörigen virtuellen Adventskalender sowie die erstellten Materialien erläutern. Die eigens erarbeiteten Karteikarten und Videoclips zu den einzelnen Bewegungsübungen sind auch über die Adventszeit hinaus nachhaltig nutzbar. Alle Schulen Bayerns haben hierauf über die Homepage des Kultusministeriums einen unmittelbaren, dauerhaften und kostenfreien Zugriff.
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